nein, du bist definitiv nicht die einzige, die sich mit diesem Problem herumschlägt. Ich habe "intern" (also am Lehrstuhl, Geisteswissenschaften) promoviert, und nichts war dort so oft Gesprächsthema wie Stellenperspektiven.
Nach Abschluss und im Rückblick kann ich nur sagen: soziale Unterstützung - in- und außerhalb des Doktoranden-Dunstkreises - hilft, ebenso wie ein Plan B, der zumindest den Lebensunterhalt sichert, wenn schon die Träume den Bach runtergehen.
Ansonsten, weißt du ja, macht vergleichen unglücklich, also lass' es besser. Eine wissenschaftliche Karriere machen nicht die am besten Geeigneten (das manchmal auch

Na denn. Nimm's nicht so schwer und genieß die Zeit, die dir noch bleibt an der Uni

Xiotres