Motivationstief nach Rüge vom Dr. Vater

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Fretzman

Motivationstief nach Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von Fretzman »

Hallo zusammen

Ich bin seit Anfang 2015 am Doktorieren in Geschichte. Mein Projekt läuft insgesamt drei Jahre, also gut die Hälfte habe ich schon. Meine Diss ist Teil eines Gesamtprojektes von total zwei Dissertationen und einer weiteren Überblicksmonographie. Total zwei Doktoranden (Kollege und ich) plus der Projektleiter plus ein Senior. Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, wo ich stehe und was ich genau will. Das Thema ist sehr speziell und vorgegeben und ich kann nicht wirklich eine schlaue Fragestellung herauskristallisieren. Letzthin musste ich ein Konzept abgeben zu meiner weiteren Arbeit. Da ich nicht wirklich weiss, wo mir der Kopf steht, war das Konzept entsprechend unscharf formuliert - sehr zum Missfallen von Projektleiter und Senior. Der Projektleiter hat mich zur Seite genommen und das Wort "Abbruch" in den Mund genommen. Er wolle es ja nicht, aber in der jetzigen Situation sieht es nicht gut aus, ich müsse das zumindest überarbeiten etc. Das Problem ist, dass der Senior extrem kritisch ist und mich schon mehrere Male runtergeputzt hat vor versammelter Teamsitzung. Das Gespräch hat meine Motivation voll zerstört und ich liebäugle mit dem Abbruch der Diss. Bis vor kurzem war ich eigentlich sehr motiviert. Problematisch ist wie gesagt, dass ich mit der Themeneingrenzung wirklich Mühe habe und auch mit der Formulierung einer konkreten Fragestellung. Der Dr-Vater (Projektleiter) ist kein Unsympath und steht mir sicherlich zur Seite (im Gegensatz zum Senior). Dennoch fühle ich, wie mir alles über den Kopf wächst. Wenn ich "ehrlich" an einer Teamsitzung von meinen Schwierigkeiten rede, so wird sofort destruktiv kritisiert. Speziell ist noch, dass gesagt wird, wie gut wir doch betreut würden. Das stimmt einfach nicht, wirkliche Inputs gibts nicht und ein echtes Team mit offenem Austausch sind wir auch nicht.

Als nächsten Schritt möchte ich das Konzept überarbeiten, aber fürchte mich wiederum vor der harschen Kritik des Seniors, der immer rummeckert und dann auch den Dr-Vater "rumkriegt". Am liebsten hätte ich meine Ruhe und würde im stillen Kämmerchen an meiner Diss arbeiten und diese dann abgeben, wenn es soweit ist. Bei den studentischen Arbeiten inkl. Bachelor und Master hatte ich nie Mühe mit Arbeitsprogress und Themenfindung, abgesehen von den regulären Formtiefs. Mit dem Mitdoktoranden habe ich ein kollegiales Verhältnis - nur spürt man halt den Konkurrenzdruck, zumal wir in Teilbereichen an identischen Themen arbeiten, also im Grunde im direkten Wettbewerb stehen. Zudem habe ich den Eindruck, dass er "besser" ist als ich. Seine Papers und Konzepte werden positiver aufgenommen als meine. Ich weiss, dass ich es kann und dass ich auch den Biss habe. Es stimmt schon, mit rein Konzeptionellem habe ich mich vielleicht bislang zu wenig auseinandergesetzt. Ich arbeite halt auch anders, denn ich lasse mir bis zu einem Grad die Fragestellungen vom Material vorgeben. Und nicht umgekehrt. Finde das für mich eine passendere Vorgehensweise, was auch für den Doktorvater in Ordnung geht. Dennoch habe ich das ausgesprochene Wort "Abbruch" im Ohr, was mir das Gefühl gibt, dass ich im Team bereits auf der Abschussliste bin. Was noch dazukommt, ist, dass ich mit 38 Jahren nicht mehr der jüngste Doktorand bin und eine gutbezahlte Stelle im öffentlichen Dienst aufgegeben habe zugunsten des Doktorates. Ein Aufgeben wäre also auch eine grosse persönliche Niederlage.

Wie soll man mit solchen Situationen umgehen? Es ist halt wirklich schon Halbzeit und eigentlich sollte ich wirklich schon weiter sein. Ich bins aber nicht, und das ist jetzt halt ein Faktum. Dennoch plagen mich das schlechte Gewissen und die Scham, in Teilen versagt zu haben. Ãœbrigens hatte der stets meckernde Senior fast zehn Jahre an seiner Diss...

Ich danke für die Gelegenheit, hier mal alles rauszulassen und würde mich über eure Gedanken und Tipps freuen.

Lieber Gruss
Fretzman
praktikum
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Re: Motivation - Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von praktikum »

Das Posting steht bei mir unter Trollverdacht, daher nur kurz:
Fretzman hat geschrieben:Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, wo ich stehe und was ich genau will. Das Thema ist sehr speziell und vorgegeben und ich kann nicht wirklich eine schlaue Fragestellung herauskristallisieren. Letzthin musste ich ein Konzept abgeben zu meiner weiteren Arbeit. Da ich nicht wirklich weiss, wo mir der Kopf steht, war das Konzept entsprechend unscharf formuliert - sehr zum Missfallen von ...
Falls man schon selbst etwas für schwach hält, dann reicht man es nicht ein. Mit 38 Jahren sollte man das wissen!

Du hast Dich wahrscheinlich bisher nicht getraut, die Dir bekannten Probleme konsequent anzusprechen. Es bringt aber auf Dauer nichts, in solchen Teamtreffen den Konfliktscheuen zu geben. Desto länger man wartet, desto schwieriger wird es. Mit dem unscharfen Konzept bist Du jetzt in einer deutlich schwächeren Position.
itsme

Re: Motivation - Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von itsme »

praktikum hat geschrieben:Das Posting steht bei mir unter Trollverdacht, ... .
Nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen, vielleicht ist Fretzman auch einfach nur Schweizer. :wink:

@Fretzman: Keine einfache Situation. Vielleicht hilft es, erstmal auseinanderzudröseln, wo du stehst und welchen Einfluss der "Senior" ( --> Post-Doc?) hat. Er scheint ja sehr kritisch zu sein, vielleicht auch nicht immer gerechtfertigt. Wenn es am Ende "nur" darauf hinausläuft, dass dein Projekt so gestrickt ist, dass du mehr Zeit brauchst, dann kannst du jetzt schon darauf hin arbeiten, die Sache zu entschärfen, z.B. indem du dich schon mal nach Anschlussfinanzierungen umsiehst (v.a. Stipendien). So hättest du die Möglichkeit, der Kritik am vermeintlich langsamen Arbeitsfortschritt zu begegnen, indem du dem Projektleiter signalisierst, dass du alles tun möchtest, was möglich ist, um das Projekt zu einem Abschluss zu bringen. Wenn die Probleme aber mehr in deiner Person liegen (Finden einer Fragestellung), dann ist es schwierig, dass auszulagern: Das kann dir niemand abnehmen. Kannst du vielleicht Workshops, Kolloquien o.Ä. nutzen, um an der Fragestellung zu arbeiten, um dich unabhängiger vom Feedback im Team zu machen? Ich kann nur empfehlen, möglichst früh "rauszugehen" und Möglichkeiten zu nutzen, sich Rückmeldungen von Menschen außerhalb des unmittelbaren Arbeitskontexts zu holen. Das hat den doppelten Vorteil, dass man einerseits so "Denk-Knoten" manchmal besser auflösen kann und andererseits den unmittelbaren Kollegen signalisiert, dass man sich mit der eigenen Arbeit nicht zu verstecken braucht.
Doc-Wolfi

Re: Motivation - Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von Doc-Wolfi »

Hallo Fretzman,
eine interessante Frage wäre in dieser Situation auch: Werden die anderen Doktoranden genauso behandelt?
Wenn Senior und Doktorvater bei allen so kritisch und harsch sind, ist es nicht persönlich gemeint. Wenn die anderen Doktoranden am Ende ihren Titel bekommen, würde ich an Deiner Stelle davon ausgehen, dass es bei Dir auch klappt. Manche Profs denken sich "Ich musste damals Dreck fressen, und die jungen Leute sollen es nicht leichter haben!"
Wenn aber Du der einzige bist, der dauernd solche Kritik zu hören bekommt, dann würde ich Deine Chancen für nicht so gut halten. Dann haben sie - zumindest aus ihrer Perspektive - irgendwelche konkreten Gründe.
Wolfi
Fretzman

Re: Motivation - Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von Fretzman »

Ja, ich bin aus der Schweiz.

Heute habe ich grad meine Konzepte vor gut einem Jahr hervorgegraben und gemerkt, dass ich im Grunde nicht viel weiter bin!!!! Was habe ich in diesem Jahr gemacht? Keine Ahnung. Gut, einige Papers geschrieben, gelesen etc. Aber im Kern bin ich keinen Millimeter weiter. Schlimm ist jetzt noch, dass ich einen wahren Wasserkopf mit Literatur, Quellen etc. habe. Weiss nicht wirklich, wo ich anfangen soll. Müsste diesen Berg Schritt für Schritt abarbeiten, habe aber so viele Baustellen, dass ich nicht weiss, wie ich da zurecht komme. Komischerweise ist mir das erst jetzt seit ein paar Tagen bewusst geworden. Ich habe nie gefaulenzt, im letzten Jahr nur 1 Woche Ferien gemacht, auch an den Wochenenden gearbeitet, dieses Jahr überhaupt keine Ferien gemacht etc. Dennoch habe ich das Gefühl, überhaupt nicht weiter zu sein. Sehr frustrierend. Das erste Jahr ist in Windeseile an mir vorüber!

@itsme: Er kennt sich im Thema gut aus, ist aber mehr Berater als Leiter. Seine Funktion verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht ganz. Anschubfinanzierung wird wohl notwendig sein. Jedoch denke ich, dass der Projektleiter aus Ego- oder was für Gründen das Projekt innerhalb der drei Jahren abschliessen möchte. Wenn ich es nicht schaffe, so will er mich wohl nicht mehr dabei haben. Problematisch ist auch, dass ich gefühlt erst seit ein paar Wochen mit dem Thema vertraut und warm bin. Vorher wars halt so ein Rumeiern, Selbstfinden etc. Für mich ein natürlicher Prozess, für den Projektleiter jedoch zu lange dauernd.

@Doc-Wolfi: Der andere Doktorand wird weniger hart angegriffen. Er ist in meinen Augen reflektierter und mehr auf der Linie des Projekts. Aber auch er muss sich manchmal Kritik anhören. Andererseits kommt dann auch wieder gutes Feedback. Wenn es beispielsweise darum geht, eine Tagung vorzubereiten, so kriege ich das hin, da es überschaubar ist. Aber die Diss ist ein monumentaler Brocken, an dem ich mir je länger je mehr die Zähne ausbeisse. Meine Stimmung schwankt praktsich minütlich von "das kriege ich hin" zu "ich schmeisse alles hin".
itsme

Re: Motivation - Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von itsme »

Hmmm, hört sich jetzt natürlich drastisch an, aber: Hast du mal "Raus aus den Schulden" gesehen? Da gab es regelmäßig folgende Situation: Jemand hatte Schulden in einer Höhe, die er niemals abtragen könnte. Ziel des Schuldnerberaters war es, einen Vergleich mit den Gläubigern abzuschließen, bei dem der Schuldner nur einen Teil (~ 10 - 20%) bezahlt und vom Rest seiner Schulden befreit wird. Und in der Regel hat das aus geklappt, denn die Alternative wäre die Privatinsolvenz des Schuldners gewesen - und dann hätten die Gläubiger viel weniger bekommen. Ich musste dran denken, denn ...
Fretzman hat geschrieben:Jedoch denke ich, dass der Projektleiter aus Ego- oder was für Gründen das Projekt innerhalb der drei Jahren abschliessen möchte. Wenn ich es nicht schaffe, so will er mich wohl nicht mehr dabei haben.
... was wäre dadurch für den Projektleiter gewonnen? Wenn du ganz abbrichst, dann ist das auch nicht gut für sein Ego oder Renommée, denn angesichts des doch eher kurzen Zeitraums wird er keinen anderen finden, der deine Dissertation fertigschreibt. Vielleicht ist es ja eine Lösung sich mit dem Projektleiter hinzusetzen und die Sache zu diskutieren: "Im Moment sind Sie unzufrieden mit meinem Arbeitsfortschritt und ich möchte die Arbeit gerne zu Ende führen. Welche Möglichkeiten sehen Sie?". In solchen Gesprächen ist es gut, sich selbst schon ein paar Gedanken gemacht zu haben, dazu, wie es weitergehen kann: Anspruch der Diss reduzieren, Hilfe von außen nutzen, veranschlagten Zeitraum korrigieren, ... . Wichtig ist, dass du aus dieser Schockstarre, in der du dich befindest, herauskommst, damit du nicht noch mehr Zeit verlierst.
Problematisch ist auch, dass ich gefühlt erst seit ein paar Wochen mit dem Thema vertraut und warm bin. Vorher wars halt so ein Rumeiern, Selbstfinden etc. Für mich ein natürlicher Prozess, für den Projektleiter jedoch zu lange dauernd.
Wenn du jetzt im Thema drin bist, gibt es dann nicht die Möglichkeit, jetzt große Schritte zu machen? Manchmal hilft es auch einfach, seine Präsentationstechnik etwas zu verändern: Als "ernsthafter" Wissenschaftler möchte man vielleicht eher Abwägen und sorgfältig vorgehen. Als Projektmitarbeiter ist man aber an Zeitpläne gebunden. Vielleicht bringt es was, wenn du einfach bestimmter auftrittst und dich vom Senior nicht mehr so Bockshorn jagen lässt - auch wenn du eigentlich ein anderer Typ bist. Ich kenne diese Situation aus Prüfungen, die ich abgenommen habe: Studenten, die ihre Antworten als Frage formulieren, weil sie wollen, dass ich sie bestätige. Machen überraschend häufig genau die Studenten, die die richtige Antwort eigentlich haben. Mit anderen Worten: Wenn du auf Bestätigung deines Arbeitsfortschritts von außen wartest, machst du dich nur selbst fertig, denn diese Bestätigung wird nicht von außen kommen. Es ist deine Aufgabe, deutlich zu machen, was du erreicht hast.
Doc-Wolfi

Re: Motivationstief nach Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von Doc-Wolfi »

Hallo Fretzman,
dann ist jetzt wohl der richtige (früheste und späteste) Termin, um das weitere Vorgehen für die nächsten anderthalb Jahre festzulegen. Ich würde mich an Deiner Stelle mal hinsetzen und jeweils ein Konzept und eine Planung zu machen, was Du bis zum Abschluss noch machen könntest. Vermutlich kristallisieren sich mehrere Möglichkeiten heraus. Beim Aufschreiben und Planen sieht man meist schon viel klarer.
Und anschließend gehst Du zum Projektleiter und besprichst Dich mit ihm. Dann habt ihr einen klaren Plan und der wird durchgezogen...
Fertig ist die Diss. :-)

Wenn Du das selbst nicht hinbekommst, kannst Du im Prinzip auch den Projektleiter bitten, das mit Dir gemeinsam zu machen. Aber so wie die Stimmung sich anhört, würde ich das nur im allerschlimmsten Notfall tun, denn vermutlich fehlt ihm genau das bisher an Dir, nämlich dass Du den Überblick hast und einen roten Faden in die Arbeit bringst. Das sollte man können, wenn man promovieren will. Oder Du besprichst Dich mit Deinem Kollegen. Vermutlich müssen eure beiden Arbeiten sowieso zusammen passen oder sich zumindest nicht überschneiden!
Viele Grüße,
Wolfi
praktikum
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Re: Motivationstief nach Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von praktikum »

Fretzman, die Nummer ist uralt. Manche Profs spielen gerne den "Lieben". Der Prof gibt dann nicht selber den Unsympathen, dazu hat er doch seinen "Senior". Der Prof bekommt mit, was bei euren Besprechungen so abläuft. Das geschieht in seinem Sinne.
Doc-Wolfi hat geschrieben:...
Ich würde mich an Deiner Stelle mal hinsetzen und jeweils ein Konzept und eine Planung zu machen, was Du bis zum Abschluss noch machen könntest. ...
Was ist denn nun der Unterschied zu seinem vorher erstellen Konzept? Er hat doch ohnehin schon die Aufgabe, das Konzept zu verbessern bzw. neu zu machen.
Doc-Wolfi hat geschrieben: Und anschließend gehst Du zum Projektleiter und besprichst Dich mit ihm. Dann habt ihr einen klaren Plan und der wird durchgezogen...
Fertig ist die Diss. :-)
Das wird bei einem bereits angespannten Verhältnis, wie Fretzman es beschrieben hat, ziemlich schwierig.

Ergänzung:
Den von Doc-Wolfi beschriebenen Weg mit Besprechung usw. kann man gehen. Du musst aber vorher wissen, was das bringen soll. Das eine ist das Projekt, das andere Deine Diss.
Doc-Wolfi

Re: Motivationstief nach Rüge vom Dr. Vater

Beitrag von Doc-Wolfi »

praktikum hat geschrieben: Was ist denn nun der Unterschied zu seinem vorher erstellen Konzept? Er hat doch ohnehin schon die Aufgabe, das Konzept zu verbessern bzw. neu zu machen.
Doc-Wolfi hat geschrieben: Und anschließend gehst Du zum Projektleiter und besprichst Dich mit ihm. Dann habt ihr einen klaren Plan und der wird durchgezogen...
Fertig ist die Diss. :-)
Das wird bei einem bereits angespannten Verhältnis, wie Fretzman es beschrieben hat, ziemlich schwierig.

Ergänzung:
Den von Doc-Wolfi beschriebenen Weg mit Besprechung usw. kann man gehen. Du musst aber vorher wissen, was das bringen soll. Das eine ist das Projekt, das andere Deine Diss.
Ich weiß ja nicht, wie konkret ein Konzept an diesem Institut allgemein so ist. Ich dachte an einen wirklich sauberen Projektplan mit Meilensteinen und Liefergegenständen (siehe Projektmanagement-Literatur).
Gerade bei einem angespannten Verhältnis muss man sich selbst managen, denn der Vorgesetzte macht es ja nicht.
Wolfi
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