Professor /Mastervater falsch verstanden
Verfasst: 01.11.2014, 12:25
Ich habe hier nun schon einige Zeit mitgelesen, da ich selbst bald promovieren will und habe nun eine Frage, die sich allerdings noch auf meine MA bezieht, aber vielleicht kann man mir ja trotzdem hier helfen.
In 2 Wochen werde ich meine MA abgeben. Nach über 6 Monaten Arbeit (empirische Arbeit) ist sie nun fast fertig, ich überarbeite sie gerade. Ich bin sehr selbstkritisch und noch nicht ganz zufrieden, aber das war ich noch nie und ich hatte immer gute Noten.
Nun ist es so, dass ich heute bemerkt habe, dass ich meinen Professor an einer entscheidenen Stelle missverstanden habe. Zum Hintergrund: Meine Voruntersuchungen sind nicht so gut gelaufen und mein Professor hat mir dann dazu geraten, dass ich doch mehr in Richtung X gehen sollte. Er sagt aber auch immer, das sei meine eigene Entscheidung und ich müsse das nicht machen. Ich habe ein neues Exposé geschrieben, in dem Glauben, in dir Richtung zu gehen, die mein Professor sich wünscht. Ich habe immer auf ihn gehört (habe bei ihm auch HA und meine BA geschrieben) und mir immer jeden Tipp und Ratschlag vor Ort aufgeschrieben. Diese waren auch immer toll und haben mir viel geholfen. leider habe ich meinen Professor dieses Mal missverstanden und bin in Richtung Y gegangen. Mein Professor ist nie darauf eingegangen, dass ich seinen Rat nicht beherzigt habe, was er ja auch gar nicht muss, wie er sagt, ist das ja meine Entscheidung. Ich habe ihn missverstanden, weil mein Professor allgemein sehr komplex spricht und ich auch öfter mal nachfragen muss, was er mir genau mit etwas sagen will. Hätte ich ihn richtig verstanden, wären meine Untersuchungen sicher viel leichter verlaufen. Aber ich habe erst heute überhaupt verstanden, was er mir damals eigentlich sagen wollte. Nun habe ich Angst, dass wenn meinem Professor meine Ergebnisse nicht zusagen, er sich dann denkt, dass er mir doch eh gesagt hat, ich solle es anders machen und das dann wirklich schlecht für meine Note wäre. ich würde nun sehr gerne ansprechen, dass ich ihn damals missverstanden habe und das erst jetzt merke. Aber andererseits soll es nicht so klingen, als dass ich mich schon jetzt für eine schlechte Arbeit entschuldige. Ich denke, sie ist sehr gut. Aber mein Professor ist sehr anspruchsvoll und kritisch. Was würdet ihr machen?
In 2 Wochen werde ich meine MA abgeben. Nach über 6 Monaten Arbeit (empirische Arbeit) ist sie nun fast fertig, ich überarbeite sie gerade. Ich bin sehr selbstkritisch und noch nicht ganz zufrieden, aber das war ich noch nie und ich hatte immer gute Noten.
Nun ist es so, dass ich heute bemerkt habe, dass ich meinen Professor an einer entscheidenen Stelle missverstanden habe. Zum Hintergrund: Meine Voruntersuchungen sind nicht so gut gelaufen und mein Professor hat mir dann dazu geraten, dass ich doch mehr in Richtung X gehen sollte. Er sagt aber auch immer, das sei meine eigene Entscheidung und ich müsse das nicht machen. Ich habe ein neues Exposé geschrieben, in dem Glauben, in dir Richtung zu gehen, die mein Professor sich wünscht. Ich habe immer auf ihn gehört (habe bei ihm auch HA und meine BA geschrieben) und mir immer jeden Tipp und Ratschlag vor Ort aufgeschrieben. Diese waren auch immer toll und haben mir viel geholfen. leider habe ich meinen Professor dieses Mal missverstanden und bin in Richtung Y gegangen. Mein Professor ist nie darauf eingegangen, dass ich seinen Rat nicht beherzigt habe, was er ja auch gar nicht muss, wie er sagt, ist das ja meine Entscheidung. Ich habe ihn missverstanden, weil mein Professor allgemein sehr komplex spricht und ich auch öfter mal nachfragen muss, was er mir genau mit etwas sagen will. Hätte ich ihn richtig verstanden, wären meine Untersuchungen sicher viel leichter verlaufen. Aber ich habe erst heute überhaupt verstanden, was er mir damals eigentlich sagen wollte. Nun habe ich Angst, dass wenn meinem Professor meine Ergebnisse nicht zusagen, er sich dann denkt, dass er mir doch eh gesagt hat, ich solle es anders machen und das dann wirklich schlecht für meine Note wäre. ich würde nun sehr gerne ansprechen, dass ich ihn damals missverstanden habe und das erst jetzt merke. Aber andererseits soll es nicht so klingen, als dass ich mich schon jetzt für eine schlechte Arbeit entschuldige. Ich denke, sie ist sehr gut. Aber mein Professor ist sehr anspruchsvoll und kritisch. Was würdet ihr machen?