Bewerbung um Stelle wiss. Mitarbeiter - Ingenieur
Verfasst: 18.12.2013, 11:25
Hallo,
Ich bin gerade dabei mich um Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Promotionsmöglichkeit als Ingenieur zu bewerben.
Ausgeschriebene Stellen sind meist mit dem Vermerk "Bewerbung mit den üblichen Unterlagen" versehen. Also (bei Mails noch Anschreiben) tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnisse.
Für mich stellen sich nun die folgenden Fragen:
Ich war sowohl in der Schule als auch in der ersten Hälfte meines Bachlorstudiums, auf gut Deutsch, ne faule Sau. Ich war eben noch jung und dumm und hatte meine Prioritäten falsch gesetzt. Das Bachelorstudium hat deshalb nur die Note 2,6 und zudem habe ich dafür 2 Semester länger gebraucht. Da ich mir in der zweiten Hälfte dann doch weit mehr Mühe gegeben habe sind da die Noten deutlich besser, aber im Zeugnis halt eben auch nicht chronologisch aufgeführt. Die Abschlussarbeit wurde mit 1,0 bewertet. Zudem habe ich, aufgrund finanzieller Probleme, an einer Fachhochschule studiert (trotz allgemeiner Hochschulreife).
Der Master (Universität) war weit besser: Abschlussnote 1,6 Abschlussarbeit 1,3 in Regelzeit. In vielen Prüfungen Kursbester...
Soll ich das im Motivationsschreiben erklären oder einfach unkommentiert lassen? Oder ist das mittelmässige Bachelor-Studium gar ein KO-Kriterium für einen Promotionswunsch als Ingenieur (Man beachte: Als Ingenieur bekommt man generell volle Stellen).
Und wie sieht so ein Motivationsschreiben überhaupt aus? Bisher hatte ich darin in rund 500 Wörtern meine Abschlussarbeiten erläutert, mein Interesse für das Fachgebiet und welche Gründe mich zum Promotionswunsch bewogen haben.
Soll ich das Abiturzeugnis überhaupt beilegen?
Sollte ich im Lebenslauf relevante Noten angeben (Abschlussnote, Abschlussarbeit, relevante Fächer)? Praktika, etc. habe ich rausgelassen weil ohnehin irrelevant, damit der Umfang eine Seite nicht übersteigt.
Danke schon mal!
Ich bin gerade dabei mich um Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Promotionsmöglichkeit als Ingenieur zu bewerben.
Ausgeschriebene Stellen sind meist mit dem Vermerk "Bewerbung mit den üblichen Unterlagen" versehen. Also (bei Mails noch Anschreiben) tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnisse.
Für mich stellen sich nun die folgenden Fragen:
Ich war sowohl in der Schule als auch in der ersten Hälfte meines Bachlorstudiums, auf gut Deutsch, ne faule Sau. Ich war eben noch jung und dumm und hatte meine Prioritäten falsch gesetzt. Das Bachelorstudium hat deshalb nur die Note 2,6 und zudem habe ich dafür 2 Semester länger gebraucht. Da ich mir in der zweiten Hälfte dann doch weit mehr Mühe gegeben habe sind da die Noten deutlich besser, aber im Zeugnis halt eben auch nicht chronologisch aufgeführt. Die Abschlussarbeit wurde mit 1,0 bewertet. Zudem habe ich, aufgrund finanzieller Probleme, an einer Fachhochschule studiert (trotz allgemeiner Hochschulreife).
Der Master (Universität) war weit besser: Abschlussnote 1,6 Abschlussarbeit 1,3 in Regelzeit. In vielen Prüfungen Kursbester...
Soll ich das im Motivationsschreiben erklären oder einfach unkommentiert lassen? Oder ist das mittelmässige Bachelor-Studium gar ein KO-Kriterium für einen Promotionswunsch als Ingenieur (Man beachte: Als Ingenieur bekommt man generell volle Stellen).
Und wie sieht so ein Motivationsschreiben überhaupt aus? Bisher hatte ich darin in rund 500 Wörtern meine Abschlussarbeiten erläutert, mein Interesse für das Fachgebiet und welche Gründe mich zum Promotionswunsch bewogen haben.
Soll ich das Abiturzeugnis überhaupt beilegen?
Sollte ich im Lebenslauf relevante Noten angeben (Abschlussnote, Abschlussarbeit, relevante Fächer)? Praktika, etc. habe ich rausgelassen weil ohnehin irrelevant, damit der Umfang eine Seite nicht übersteigt.
Danke schon mal!