in etwa einem Jahr werde ich mein MA (hoffentlich/vermutlich mit first-class honours) an einer englischen Uni machen.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Alpenhummel
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Der Witz an der externen Promotion ist ja gerade, dass man KEINE Stelle hat!, insofern konkurrierst du überhaupt nicht mit internen Doktoranden um freie Stellen. Interne Promotion = Stelle am Lehrstuhl (o.ä.); externe Promotion = Prof betreut, mehr nicht (d.h.: es gibt kein Geld für dich, du musst aber auch keine Gegenleistung bringen und in der Regel auch nicht vor Ort sein). Ergo auch keine Konkurrenz, es sei denn, der gewünschte Prof möchte die Zahl der betreuten Promotionen überschaubar halten, ansonsten könnte er theoretisch beliebig viele externe Doktoranden annehmen.Alpenhummel hat geschrieben:Die Frage ist halt nur, ob externe Doktoranden in den Politikwissenschaften so gerne gesehen werden, bzw. ob sie überhaupt eine Chance gegenüber internen Bewerbern haben. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es in diesem Bereich ja deutlich mehr potenzielle Doktoranden als freie Stellen.
- Er/Sie findet das Forschungsthema spannendAlpenhummel hat geschrieben:Welche Beweggründe Professoren wohl dazu bringen einen externen Doktoranden anzunehmen? Welche Vorteile bringt ihm ein Doktorand, der nicht am Institut beschäftigt ist?