Also mit Blick auf deinen Link fände ich sowas wie "Zwangsstrukturen in alternativen Subkulturen - Autonome Genese oder Restitution?" interessanter.musicus hat geschrieben:Wäre das nicht ein schönes Diss-Thema für einen Kulturwissenschaftler? Ich sag nur noch soviel: die Revolution beginnt beim Kleiderkauf! Viva la revolution!
Vorstellungsgespräch für Promotionsstelle: Kleidung
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Re: Vorstellungsgespräch für Promotionsstelle: Kleidung
Re: Vorstellungsgespräch für Promotionsstelle: Kleidung
Das kann ich 100% unterschreiben.Wierus hat geschrieben:@Happy:
Schau dich doch einfach mal dort um und finde heraus wie die Leute dort herumlaufen. Ich glaube auch, dass man "underdressed" tunlichst vermeiden sollte - wobei auch zu dickes Aufgetragen nach hinten losgehen kann.
"Mit einem Anzug kann man nichts falsch machen" sagt sich oft so leicht, letztendlich fällt derjenige in der Gruppe dann aber doch eher auf und es fällt mal ein Spruch. Das ist vermutlich besser, als "underdressed" zu sein, aber letztendlich auch nicht die beste Wahl (ich bin übrigens Informatiker mit medienwissenschaftlicher Tendenz).
Ich persönlich habe mir vor meiner Bewerbung Fotos vom Institut angeschaut, auf denen alle Alltagskleidung trugen (also keinen (Hosen)Anzug etc.) und habe mich dann für eine eher legere Kleidung entschieden, was auch vollkommen richtig war.
Man sollte die Entscheidung allerdings auch etwas von sich selbst abhängig machen: bei manchen wirkt der Anzug einfach völlig passend, bei anderen kommt dann eher der Gedanke auf, dass sie zum allerersten Mal seit der Konfirmation einen tragen....
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