Dissertation: Danksagung ohne Doktorvater?
Verfasst: 23.10.2015, 11:49
Hallo zusammen,
ich denke alle hier hatten mal ihre Hochs und Tiefs in der Betreuung durch den DV. Meine Betreuung war leider eher von einem Dauertief geprägt. Mein DV hat nichts zu meiner Arbeit beigetragen und hat weder fachlich noch emotional unterstützt. Sogar meine Stelle habe ich selbst geschaffen.
Jetzt, da ich meine Ergebnisse in der Dissertation zusammenfasse muss ich mir auch schön langsam Gedanken über die Danksagung machen. Ich stelle mir gerade die Frage, wie ich damit umgehen soll, dass ich in der Danksagung natürlich auch meinen DV erwähnen sollte/muss.
Ihn gar nicht zu erwähnen geht natürlich nicht. Von meinem Bauchgefühl her möchte ich aber am liebsten in triefenden Sarkasmus oder den Stil eines Arbeitzeugnisses abgleiten: er war stets bemüht
Meine Frage an euch: Wie war die Situation bei euch? Wie seid ihr damit umgegangen oder wie geht ihr damit um?
VG
Kwyjibo
ich denke alle hier hatten mal ihre Hochs und Tiefs in der Betreuung durch den DV. Meine Betreuung war leider eher von einem Dauertief geprägt. Mein DV hat nichts zu meiner Arbeit beigetragen und hat weder fachlich noch emotional unterstützt. Sogar meine Stelle habe ich selbst geschaffen.
Jetzt, da ich meine Ergebnisse in der Dissertation zusammenfasse muss ich mir auch schön langsam Gedanken über die Danksagung machen. Ich stelle mir gerade die Frage, wie ich damit umgehen soll, dass ich in der Danksagung natürlich auch meinen DV erwähnen sollte/muss.
Ihn gar nicht zu erwähnen geht natürlich nicht. Von meinem Bauchgefühl her möchte ich aber am liebsten in triefenden Sarkasmus oder den Stil eines Arbeitzeugnisses abgleiten: er war stets bemüht
Meine Frage an euch: Wie war die Situation bei euch? Wie seid ihr damit umgegangen oder wie geht ihr damit um?
VG
Kwyjibo