Betreuer sind sich uneins...
Verfasst: 01.10.2015, 11:16
Hallo ihr Lieben,
daher ich hier im Forum bisher nur sehr sachdienliche und gute Antworten auf meine bisherigen Fragen erhalten habe, mache ich einfach weiter Ein Dank schon mal im Voraus...
Daher noch ein Sachverhalt, bei dem ich gerne Eure Meinung hören würde.
Nix gravierendes, sondern vielmehr ein komplizierter Sachverhalt.
Kurze Erläuterung:
Verdichtet geht es darum, dass mein Erstbetreuer eine inhaltliche Darstellung und Interpretation bei einer wichtigen Nuance anders wahrnimmt. Ist ja meistens auch gut so und legitim ist es allemal.
Problem ist aber, dass ich ungerne von meinem Standpunkt abweichen will und v.a. mein Zweibetreuer mit mir konform geht. Vielmehr hat er mir sogar den Pfad gewiesen, wie ich den Sachverhalts interpretieren und artikulieren könnte.
Ein weiterer Grund meines Zögerns ist – ich will ehrlich sein – sicherlich auch die Tatsache, dass die abweichende Interpretation meines Erstbetreuers, sofern ich sie übernehmen sollte und es denn dumm laufen sollte, eine komplizierte, vielschichtige und womöglich ausufernde Dynamik entwickeln könnte, was ich in meinem Stadium des Redigierens gerne vermieden wüsste!
Die Herren sind sich also uneins über a) Begrifflichkeit, und b) inhaltliche Dimension.
Vielleicht auch noch wichtig zu wissen, ist, dass ich mit beiden sehr gut auskomme. Sachlich wie persönlich. Habe bei meinem 2 Betreuer auch meine Mag. Geschrieben. Die Herren kommen meines Wissens auch ganz OK miteinander aus, haben andere Arbeitsfelder und sind sicherlich auch Verfechter verschiedener ‚Theorieschulen‘.
Ich persönlich finde den Zugang meines Zweitbetreuers in diesem Falle natürlich griffiger. Aber auch generell fühle ich mich tendenziell eher seiner ‚Denkschule‘ zugehörig.
Was würdet ihr machen? Blöde Frage irgendwie, ich weiß...
daher ich hier im Forum bisher nur sehr sachdienliche und gute Antworten auf meine bisherigen Fragen erhalten habe, mache ich einfach weiter Ein Dank schon mal im Voraus...
Daher noch ein Sachverhalt, bei dem ich gerne Eure Meinung hören würde.
Nix gravierendes, sondern vielmehr ein komplizierter Sachverhalt.
Kurze Erläuterung:
Verdichtet geht es darum, dass mein Erstbetreuer eine inhaltliche Darstellung und Interpretation bei einer wichtigen Nuance anders wahrnimmt. Ist ja meistens auch gut so und legitim ist es allemal.
Problem ist aber, dass ich ungerne von meinem Standpunkt abweichen will und v.a. mein Zweibetreuer mit mir konform geht. Vielmehr hat er mir sogar den Pfad gewiesen, wie ich den Sachverhalts interpretieren und artikulieren könnte.
Ein weiterer Grund meines Zögerns ist – ich will ehrlich sein – sicherlich auch die Tatsache, dass die abweichende Interpretation meines Erstbetreuers, sofern ich sie übernehmen sollte und es denn dumm laufen sollte, eine komplizierte, vielschichtige und womöglich ausufernde Dynamik entwickeln könnte, was ich in meinem Stadium des Redigierens gerne vermieden wüsste!
Die Herren sind sich also uneins über a) Begrifflichkeit, und b) inhaltliche Dimension.
Vielleicht auch noch wichtig zu wissen, ist, dass ich mit beiden sehr gut auskomme. Sachlich wie persönlich. Habe bei meinem 2 Betreuer auch meine Mag. Geschrieben. Die Herren kommen meines Wissens auch ganz OK miteinander aus, haben andere Arbeitsfelder und sind sicherlich auch Verfechter verschiedener ‚Theorieschulen‘.
Ich persönlich finde den Zugang meines Zweitbetreuers in diesem Falle natürlich griffiger. Aber auch generell fühle ich mich tendenziell eher seiner ‚Denkschule‘ zugehörig.
Was würdet ihr machen? Blöde Frage irgendwie, ich weiß...