Re: VG Wort: Ausschüttung für 2014 (im August 2015) 900 Euro
Verfasst: 02.07.2015, 18:22
Liebe Lucy,
ja, Du hast recht, dass ein gutes und für diverse Zielgruppen interessantes, mit Sorgfalt erstelltes Werk auch eine möglichst große, also angemessene Verbreitung finden sollte. Da bin ich völlig mit Dir einer Meinung. Und bitte versteh mich nicht falsch, denn auch für eine gegenseitige Unterstützung bin ich sehr!! Ich denke, ich sehe nur diese organisierte und (vielfach) nicht aus tatsächlichem Interesse am Einzelbuch geschehende Anschaffungsvorschlags-Kampagne sehr skeptisch... wie gesagt, vielleicht bin ich zu spießig... zu idealistisch...
Mein Verlag hat mich bei der Vermarktung meines Buches aktiv mit eingebunden, ja in die Pflicht genommen. Ich habe eine Liste von Zeitschriften, Instituten und Organisationen erstellt, an die Anzeigen und Rezensionsexemplare versandt wurden. Zudem habe ich regelmäßig die Verbreitung im KVK gecheckt und schließlich angeregt, dass die Verantwortlichen der UB noch ein wenig mehr die Verbreitung ankurbeln möchten.
Damit möchte ich sagen, dass ich mich schon mit Eigeninitiative um die Verbreitung gekümmert habe. ABER ich räume unumwunden ein, dass die dann letztlich meist durch den Verlag geschehene Kontaktaufnahme oder Korrespondenz mit Sicherheit in den Augen vieler Adressaten mehr Gewicht und Bedeutung hatte, als wenn ich als kleine Privatperson entsprechende Anliegen vorgebracht hätte. Insofern hatte ich es leichter, die durch die VG Wort definierte "angemessene Verbreitung" zu erreichen.
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und auch den einen oder anderen unterstützenden "Umstand"
Liebe Grüße! Traudel
ja, Du hast recht, dass ein gutes und für diverse Zielgruppen interessantes, mit Sorgfalt erstelltes Werk auch eine möglichst große, also angemessene Verbreitung finden sollte. Da bin ich völlig mit Dir einer Meinung. Und bitte versteh mich nicht falsch, denn auch für eine gegenseitige Unterstützung bin ich sehr!! Ich denke, ich sehe nur diese organisierte und (vielfach) nicht aus tatsächlichem Interesse am Einzelbuch geschehende Anschaffungsvorschlags-Kampagne sehr skeptisch... wie gesagt, vielleicht bin ich zu spießig... zu idealistisch...
Mein Verlag hat mich bei der Vermarktung meines Buches aktiv mit eingebunden, ja in die Pflicht genommen. Ich habe eine Liste von Zeitschriften, Instituten und Organisationen erstellt, an die Anzeigen und Rezensionsexemplare versandt wurden. Zudem habe ich regelmäßig die Verbreitung im KVK gecheckt und schließlich angeregt, dass die Verantwortlichen der UB noch ein wenig mehr die Verbreitung ankurbeln möchten.
Damit möchte ich sagen, dass ich mich schon mit Eigeninitiative um die Verbreitung gekümmert habe. ABER ich räume unumwunden ein, dass die dann letztlich meist durch den Verlag geschehene Kontaktaufnahme oder Korrespondenz mit Sicherheit in den Augen vieler Adressaten mehr Gewicht und Bedeutung hatte, als wenn ich als kleine Privatperson entsprechende Anliegen vorgebracht hätte. Insofern hatte ich es leichter, die durch die VG Wort definierte "angemessene Verbreitung" zu erreichen.
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und auch den einen oder anderen unterstützenden "Umstand"
Liebe Grüße! Traudel