Stipendium - VOR der Bewerbung/Förderung arbeiten
Verfasst: 09.01.2015, 17:52
Liebes Forum,
ich werde mich in diesem Monat auf unser Landesgraduiertenstipendium bewerben. Derzeit lebe ich von Unterhalt und Nebenjobs. Nun steht in den Bedingungen für das Stipendium:
"Ausschluss der Förderung
Eine Förderung ist u.a. ausgeschlossen, wenn der/die Antragsteller/in oder Stipendiat/in
[...]
- erwerbstätig ist, es sei denn, es handelt sich um eine mit der Förderung vereinbare Tätigkeit in geringem Umfang (uniintern 10 Wochenstunden, außerhalb der Universität 5 Wochenstunden)."
Grad würd ich mich nun gern auf einen Nebenjob für 8 Stunden/Woche bewerben. Allerdings muss ich auf dem Bewerbungsbogen fürs Stipendium angeben, wo und wie viel ich arbeite. Heißt das nun, ich kann bis April (wenn das Stipendium anliefe, so ich es denn bekäme) oder zumindest bis Bewerbungsabgabe nicht arbeiten? Der Nebenjob würde mir nie und nimmer das Überleben sichern, nur bspw. die Tierarztrechnungen erträglicher machen. Kann ja irgendwie auch nicht sein, wenn man während der Stipendiensuche nicht arbeiten dürfte - so ein bisschen Geld braucht man ja doch auch und nicht jeder hat Erspartes.
Hat da wer Erfahrung, inwiefern die Stipendiengeber da aussortieren, wenn man 8 oder 9 Stunden Arbeit angibt?
Danke schonmal! Kasia
ich werde mich in diesem Monat auf unser Landesgraduiertenstipendium bewerben. Derzeit lebe ich von Unterhalt und Nebenjobs. Nun steht in den Bedingungen für das Stipendium:
"Ausschluss der Förderung
Eine Förderung ist u.a. ausgeschlossen, wenn der/die Antragsteller/in oder Stipendiat/in
[...]
- erwerbstätig ist, es sei denn, es handelt sich um eine mit der Förderung vereinbare Tätigkeit in geringem Umfang (uniintern 10 Wochenstunden, außerhalb der Universität 5 Wochenstunden)."
Grad würd ich mich nun gern auf einen Nebenjob für 8 Stunden/Woche bewerben. Allerdings muss ich auf dem Bewerbungsbogen fürs Stipendium angeben, wo und wie viel ich arbeite. Heißt das nun, ich kann bis April (wenn das Stipendium anliefe, so ich es denn bekäme) oder zumindest bis Bewerbungsabgabe nicht arbeiten? Der Nebenjob würde mir nie und nimmer das Überleben sichern, nur bspw. die Tierarztrechnungen erträglicher machen. Kann ja irgendwie auch nicht sein, wenn man während der Stipendiensuche nicht arbeiten dürfte - so ein bisschen Geld braucht man ja doch auch und nicht jeder hat Erspartes.
Hat da wer Erfahrung, inwiefern die Stipendiengeber da aussortieren, wenn man 8 oder 9 Stunden Arbeit angibt?
Danke schonmal! Kasia