Mythos DFG-Förderung?

Irgendwann ist jeder fertig. Und dann darf er sich hier austoben :-)
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Wierus
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Mythos DFG-Förderung?

Beitrag von Wierus »

Hallo,

im Gespräch mit Jungdozenten hatte ich schon öfter gehört, dass Förderanträge zu stellen das täglich Brot im Leben eines PostDocs sei.
Deshalb meine Fragen in die Runde: Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass ein Erstantrag berücksichtigt wird?

Ist der Prozess wirklich offen für alle Bewerber, auch für Außenseiter und unabhängig Forschende, oder hat man sich im Vorfeld professorale/universitäre Empfehlungen einzuholen?

Und reicht ein "Magna" überhaupt aus, oder ist es ohne "Summa" unrealistisch, Förderung zu erhalten?

Danke im Voraus für jede Meinung!
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