Re: Berufliche Veränderung nach Promotion in Psychologie
Verfasst: 13.06.2019, 15:40
Es ist nicht so, dass ich hier alle Vorschläge vom Tisch gewischt habe. Der erste Vorschlag war ein Spaßpost von Wierus:
Danach kamen Vorschläge wie Lehre an der FH (was ich tatsächlich abgelehnt habe) und Ghostwriter sowie SPSS-Experte (was ich befürwortet habe, allerdings mache ich das schon nebenbei), dann kam Roboterpsychologie (was wirklich nichts für mich ist), dann folgte wieder Wierus, mit einem erneuten Spaßpost, in dem er mir nochmal Altenpflege vorschlug. Dann kam Nomen Nescio mit Datenauswertung, wertete seinen eigenen Vorschlag aber selbst wieder ab, obwohl mir das durchaus liegt, quantitativen Marktforschung war ein guter Vorschlag, daherrdoggda postete eine Liste mit Forschungsinstituten, was ich dankbar angenommen habe. Und ab dem nachfolgenden Beitrag von flip wurde hier der Thread zerschossen und eigentlich kollektiv auf mir herumgehackt. Überdenkt mal bitte Eure Art und Weise, das ist unserem Grad nicht angemessen.
Es waren also durchaus gute Vorschläge dabei und das habe ich ja auch so geäußert. Dass sich manche dann echauffieren, weil ich keine Lehre machen und auch kein drittes Studium anfangen will, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn jemand von Euch Freude daran hat, nach dem Dr. nochmal ein Studium anzufangen, bitte, aber ich will da nunmal nicht und gut. Der Dr. sollte doch nun wirklich reichen. Außerdem habe ich auch nicht vor, den Fachbereich komplett zu wechseln.
Vielleicht fühlt sich jemand auf die Füße getreten, wenn ich ausgerechnet seinen Vorschlag abgelehnt habe. Was verlangt ihr dann von mir? Ist da verboten, zu sagen, dass diese oder jene Sache nicht passt? Oder soll ich dann so tun als würde ich mich nun ganz begeistert für Stellen in der Lehre bewerben, obwohl das in Wahrheit nicht zu mir passt?
Sehe meinen Wunsch auch nicht als unrealistisch an. Mal angenommen ich fände eine Stelle, wo ich z.B. ich vorrangig Berechnungen mit SPSS mache oder wissenschaftlicher Berater eine Gemeinde wäre, dann wäre doch das Ziel schon erfüllt. Was ist da jetzt so unrealistisch?
Darauf habe ich mir ja noch Mühe gegeben, freundlich zu reagieren, obwohl ich es schon frech finde, mir Altenpflege vorzuschlagen. Wenn bei einer ernst gemeinten Frage die erste Antwort ein Troll-Post ist...auch nicht gerade toll!
Danach kamen Vorschläge wie Lehre an der FH (was ich tatsächlich abgelehnt habe) und Ghostwriter sowie SPSS-Experte (was ich befürwortet habe, allerdings mache ich das schon nebenbei), dann kam Roboterpsychologie (was wirklich nichts für mich ist), dann folgte wieder Wierus, mit einem erneuten Spaßpost, in dem er mir nochmal Altenpflege vorschlug. Dann kam Nomen Nescio mit Datenauswertung, wertete seinen eigenen Vorschlag aber selbst wieder ab, obwohl mir das durchaus liegt, quantitativen Marktforschung war ein guter Vorschlag, daherrdoggda postete eine Liste mit Forschungsinstituten, was ich dankbar angenommen habe. Und ab dem nachfolgenden Beitrag von flip wurde hier der Thread zerschossen und eigentlich kollektiv auf mir herumgehackt. Überdenkt mal bitte Eure Art und Weise, das ist unserem Grad nicht angemessen.
Es waren also durchaus gute Vorschläge dabei und das habe ich ja auch so geäußert. Dass sich manche dann echauffieren, weil ich keine Lehre machen und auch kein drittes Studium anfangen will, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn jemand von Euch Freude daran hat, nach dem Dr. nochmal ein Studium anzufangen, bitte, aber ich will da nunmal nicht und gut. Der Dr. sollte doch nun wirklich reichen. Außerdem habe ich auch nicht vor, den Fachbereich komplett zu wechseln.
Vielleicht fühlt sich jemand auf die Füße getreten, wenn ich ausgerechnet seinen Vorschlag abgelehnt habe. Was verlangt ihr dann von mir? Ist da verboten, zu sagen, dass diese oder jene Sache nicht passt? Oder soll ich dann so tun als würde ich mich nun ganz begeistert für Stellen in der Lehre bewerben, obwohl das in Wahrheit nicht zu mir passt?
Sehe meinen Wunsch auch nicht als unrealistisch an. Mal angenommen ich fände eine Stelle, wo ich z.B. ich vorrangig Berechnungen mit SPSS mache oder wissenschaftlicher Berater eine Gemeinde wäre, dann wäre doch das Ziel schon erfüllt. Was ist da jetzt so unrealistisch?