Plagiat des Herrn zu Guttenberg

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crêpenoisette

Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von crêpenoisette »

Bolero hat geschrieben:Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaber: In ein paar Jahren wird eine semantische Analyse des Textes möglich sein. Dann werden hier noch mehr Plagiate -- inhaltliche Plagiate -- erkennbar werden. Also so etwas wie Ideenklau.
Nun kann es aber sein dass man eine Idee hatte, auch wenn man den zugrundeliegenden Autor nicht gelesen hat, und vllt. schlicht und ergreifend nicht kennt!

Ist das dann "Plagiat"? Oder eher schlecht recherchiert?
Sebastian
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Sebastian »

Mr. Nice hat geschrieben:(...) Ich gehöre zu den zahlreichen Leuten, die sich derzeit im Rahmen des Projekts GuttenPlag Wiki unangefragt darum bemühen, Herrn (nach wie vor) Dr. zu Guttenberg bei der Aufarbeitung seiner akademischen Vergangenheit behilflich zu sein.

In diesem Zusammenhang stellt sich nun, nachdem dem für die Überprüfung seiner Dissertation zuständigen Gremium die notwendigen Informationen für die volle Bestätigung der Plagiatsvorwürfe zur Auswertung vorgelegt werden können, auch vielen von uns die 'bange Frage': Wird man in Bayreuth die dringend notwendigen Konsequenzen dieses Skandals ziehen (Aberkennung der Doktorwürde), oder wird man sich aus der peinlichen Angelegenheit 'herauszumauscheln' versuchen? (= "Uni Buyreuth")
Willkommen hier!
Ich glaube, dass die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Uni Bayreuth sich schon absolut klar darüber ist, welch hohe Aufmerksamkeit ihrer Beurteilung in den für sie relevanten Kreisen zuteil werden wird. Wenn das, was ich (immer nur in Einzelpunkten) bei guttenplag gelesen habe, einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält, dann werden sie schon die richtige Entscheidung treffen. Zumal sie ja jetzt - anders als zu Anfang - wohl auch keinen Gegenwind in Form einer Klage des Herrn G. mehr befürchten müssen, so dass der Bescheid unangefochten bestandskräftig wird.
Es kann bei den Prüfverfahren passieren, dass die Fakultät betrogen wird, das spricht m.E. auch nicht per se gegen die Prof's dort. Aber wenn sie einen erkannten Täuschungsversuch nicht sanktioniert, dann ist ihr Ruf am Ende und ohne den hat sie weder Profs noch Lehrende und auch keine Forschungsmittel o.ä.
Daher glaube ich, dass die Fakultät schon "angesprochen genug" ist. Dass es das Wiki mit seinen detallierten Nachweisen gibt, ist ja zum Glück allgemein bekanntgeworden. Also müßte eine Promotionskommission schon aufgrund des bestehenden Drucks im Prinzip zu allen Stellen den Gegenbeweis führen, wenn sie akademische Lauterkeit o.ä, diagnostizieren wollte.
crêpenoisette hat geschrieben:Nun kann es aber sein dass man eine Idee hatte, auch wenn man den zugrundeliegenden Autor nicht gelesen hat, und vllt. schlicht und ergreifend nicht kennt!

Ist das dann "Plagiat"? Oder eher schlecht recherchiert?
Schlecht recherchiert, so etwas kann passieren - solange es ein Einzelfall bleibt. Wenn es nur an einer einzelnen Stelle auftritt, ist das ja auch nicht wirklich ein Problem.
chris0 hat geschrieben:Vielleicht führt in Zukunft kein Weg daran vorbei, dass vor Verleihung des Titels mittels spezieller Software jede Diss gescannt und geprüft wird?
Die Mühlen der Wissenschaft mahlen mitunter etwas langsamer, aber der Prozess der Öffentlichkeit einer Dissertation und der Bereitstellung in Bibiotheken und/oder auf Servern ist doch - wenn man es rein unter dem Aspekt der Wissenschaftlichkeit betrachtet, schon gewährleistet, einfach dadurch, dass sie in der Informationsgesellschaft viel besser verfügbar sind.
Die wirklich wichtigen Thesen und neuen Erkenntnisse werden schnell von anderen Wissenschaftlern überprüft und ggf. widerlegt, wenn sie mit ihren eigenen Arbeiten darauf aufbauen und weiterforschen wollen (Beispiel: Medizinische Forschung incl. Skandalen und Widerrufen)
Andere Dinge kommen erst später heraus (man denke mal an Kunstwerke, deren Urheberschaft nach Jahrhunderten noch einmal umstritten wird, aber auch an weniger tagesbrisante Forschungsthemen).
Alles in allem habe ich da recht großes Vertrauen, dass Wissenschaft als das Streben nach der Wahrheit ihrer Definition durchaus gerecht wird.
Auf einem anderen Blatt mag es stehen, dass sich Menschen mit angeblichen wissenschaftlichen Verdiensten brüsten, die ihnen in Wirklichkeit gar nicht zustehen. Ärgerlich ist das aber eigentlich nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern eher aus sozialen/menschlichen, u.U. gar neidbasierten Erwägungen heraus. Sie resultieren daher, dass man Wissenschaft nicht nur für sich betreibt, sondern damit - gerade bei Dissertationen - vielfach auch seinen sozialen Geltungsanspruch verstärken kann und will. Unter diesem Aspekt mag es einen im Tagesgeschäft ärgern, wenn Betrüger mehr oder weniger lange damit durchkommen - aber der Schaden an der Wissenschaft wird früher oder später behoben werden.
Es hat zu allen Zeiten Lügner und Betrüger gegeben, das wird sich auch nicht ändern. Aber die Wahrscheinlichkeit, mit wissenschaftlichen Lügen sein ganzes Leben lang durchzukommen, wird immer geringer, wie man gerade am aktuellen Beispiel auch sieht.

Ich persönlich finde das eine ganz angenehme Perspektive.

Ganz entspannt...
Sebastian
Bolero

Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Bolero »

crêpenoisette hat geschrieben:
Bolero hat geschrieben:Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaber: In ein paar Jahren wird eine semantische Analyse des Textes möglich sein. Dann werden hier noch mehr Plagiate -- inhaltliche Plagiate -- erkennbar werden. Also so etwas wie Ideenklau.
Nun kann es aber sein dass man eine Idee hatte, auch wenn man den zugrundeliegenden Autor nicht gelesen hat, und vllt. schlicht und ergreifend nicht kennt!

Ist das dann "Plagiat"? Oder eher schlecht recherchiert?

Wenn Du 500 Quellen in Deiner Diss verarbeitet hast oder nur drei, die nahe an Deinem Thema sind, verschweigst, dann kannst Du das schnell prüfen. Desweiteren ist das wissenschaftlich auch schon abgesichert: Leibniz und Newton haben zur gleichen Zeit die Infinitesimalrechnung begründet ohne voneinander zu wissen. Dadurch wird die wissenschaftliche Leistung einer der beiden Herren nicht ungültig. Die Vorgehensweisen von beiden unterscheiden sich jedoch drastisch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Infinitesi ... alrechnung
Bei einem Plagiat würden sie das jedoch nicht tun.
Zu einer Arbeit gehören Idee, Wort und Tat. Wort und Tat werden sich unterscheiden, auch wenn die Wissenschaft reif ist und die Idee gleichzeitig "er/gefunden" wird!

Das Problem ist doch z.B. eine Übersetzung. Du hast eine 1:1 Übersetzung die findest Du mit dem momentanen Stand der Technik kaum oder gar nicht. Bei einer semantischen Textanalyse wird dies aber möglich.

Ein Plagiat ist meiner Meinung ein kriminelles Vorgehen um sich massive Arbeit zu sparen. Wenn man eigens formuliert kommt man immer auf einen eigenen Text. Der Unterschied ist auch mathematisch berechenbar. Wenn Du kopierst hast Du eine Ähnlichkeit von 1:1, wenn Du paraphrasierst oder übersetzt einfach eine sehr enge semantische Ähnlichkeit.

Schlussendlich ist ja immer noch die Instanz der Prüfer da, um zu sehen, ob nicht die gleich IDEE (nicht Ausarbeitung) in FACHKREISEN schon bekannt ist!

Um mich Sebastian anzuschließen:
Vielleicht werden viele Universitäten einen Plagiatscheck in ihre Prüfungsordnung aufnehmen BEVOR die Diss angemeldet wird. Somit werden evtl. schludrige Arbeiten aufgedeckt und Peinlichkeiten vermieden!
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Koenigsportal »

Wem nach neuem Medienfutter ist: Derzeit diskutiert Frau Maischberger mit illustren Gästen (von Bild-Journalistin und Guttenberg-Biografin Anna von Bayern bis zu Jutta (Baronin von) Ditfurth) über den 'Schummelbaron' …
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Rosa »

Koenigsportal hat geschrieben:Wem nach neuem Medienfutter ist: Derzeit diskutiert Frau Maischberger mit illustren Gästen (von Bild-Journalistin und Guttenberg-Biografin Anna von Bayern bis zu Jutta (Baronin von) Ditfurth) über den 'Schummelbaron' …
Juchhu, da kam richtig Stimmung auf. Leider stellt auch Prof. Dr. Arnulf Baring (Guttenberg-Fan) fest, der Ehrenkodex des Wissenschaftlichen und die Eigenart von Fußnoten interessieren außerhalb der Wissenschaft nur wenige. Er plädiert dafür, die Bewertung der politischen Figur G. von seiner akademischen Leistung zu trennen. Hm. Die Spiegeljournalistin mit ihrer Aussage, Integrität sei unteilbar, hatte damit keine Resonanz. Baring meint, G. müsse jetzt sein Auftreten und Image stark verändern, da ihm das Nassforsche in Zukunft keiner mehr abnehme. Beide glauben, dass er die Affäre überlebt. Frau Ditfurth hat angenehm Klartext gesprochen, erschien aber als die Intellektuelle, die sich um Abwegiges wie Urheberrecht sorgt, ein wenig abgehoben, dabei traf sie den Nagel auf den Kopf, weil sie nicht bereit war, den Betrug zu bagatellisieren. Ihre Analyse zur adligen Erziehung fand ich ganz interessant. Demnach hört ein Junge wie er von klein auf, er sei was besseres, solle sich dafür aber im Dorf umso bescheidener geben. Die CSU sei eine Partei, in der die Menschen bereit seien, das gefühlte Besondere des Adelssprosses auch bei bescheidenem Auftreten zu bejubeln. Kann man drüber nachdenken oder es verwerfen, wie man eben will. Ein CSU-Fanboy ("gezielte Kampagne gegen G.") und ein österreichischer Kabarettist ("Er soll wegen der Gefallenen in Afghanistan zurücktreten") überzeugten überhaupt nicht und redeten abwechselnd Vorhersehbares und Erstaunliches. Irritierend der Auftritt von Anna von Bayern. Die Guttenberg-Biografin, als "Freundin der Familie Guttenberg" von Baring zur Zurückhaltung ermahnt, wenn sie dem Mann nicht weiter schaden wolle, sah ihre Mission darin, den Vorwurf von Vorsatz und Betrug G. nicht anhaften zu lassen, egal was es kostete. Sie machte ihren unangenehmen Job sehr tapfer, predigt seine Rückkehr in zehn Jahren herbei, und es fiel ihr nicht erkennbar schwer, diese peinliche Rolle zu übernehmen.
Festgehalten wurde dann noch, dass ohnehin ein Mangel an Führungskräften in den Parteien herrscht, sodass Guttenberg in dieser Hinsicht derzeit einfach unentbehrlich ist, was Merkels Rückendeckung erklärt. Das war der Moment, als mir der Begriff "systemrelevant" durch den Kopf schoss. Guttenberg ist systemrelevant. Er muss gehalten werden, koste es was es wolle, da er "too big to fail" ist und die Bundesregierung mit runter reißen würde. :mrgreen: :lol: :twisted:
Zuletzt geändert von Rosa am 23.02.2011, 00:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Koenigsportal »

Nach dieser Sendung bin ich sehr beunruhigt, dass KT sich halten und letztlich keinen mehr interessieren wird, dass er - wie Jutta Ditfurth klar zu machen versucht hat - schlichtweg ein DIEB ist. Die Frau analysiert oft wirklich sehr gut die Zustände in etablierten Milieus (auch innerhalb des Wissenschaftsbetriebs), ist aber dabei häufig emotional, weshalb man ihr nicht das Gehör schenkt, dass sie eigentlich verdient. Schade. Und genauso wie ihre Worte bei Maischberger verhallen, wird das Faktum, dass der Verteidigungsminister ein Dieb und Betrüger ist und obendrein Frau Merkel die Geringschätzung geistiger Arbeit deckt und stützt, nicht weiter wahrgenommen werden. :cry: Vielleicht sollten wir hier doch mal eine größere Bewegung 'Weg mit Guttenberg' lostreten …
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Martin_T_1981 »

Wir sollten uns eigentlich gar nicht über die unveschämte Dreistigkeit des Herrn zu Guttenberg aufregen, sondern viel eher über diejenigen 70 % der Bundesbürger, die ihn weiter als Minister sehen wollen. Hätte sich die öffentliche Meinungen nämlich zu seinem Lasten gewendet, wäre auch sein Rücktritt unvermeidlich gewesen. Mir ist schier unerklärlich, wie eine so hohe Zahl von Menschen weiterhin hinter jemandem stehen kann, der eine so hohe kriminielle Energie an der Tag legt, dass er seine Arbeit zu 70 % aus fremden Textstellen zusammeklaut und dann auch noch behauptet, dies sei nicht bewusst geschehen.

Es stimmt wohl doch: Jedes Volk hat die Regierenden, die es verdient.
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Wierus »

Martin_T_1981 hat geschrieben:Wir sollten uns eigentlich gar nicht über die unveschämte Dreistigkeit des Herrn zu Guttenberg aufregen, sondern viel eher über diejenigen 70 % der Bundesbürger, die ihn weiter als Minister sehen wollen. Hätte sich die öffentliche Meinungen nämlich zu seinem Lasten gewendet, wäre auch sein Rücktritt unvermeidlich gewesen. Mir ist schier unerklärlich, wie eine so hohe Zahl von Menschen weiterhin hinter jemandem stehen kann, der eine so hohe kriminielle Energie an der Tag legt, dass er seine Arbeit zu 70 % aus fremden Textstellen zusammeklaut und dann auch noch behauptet, dies sei nicht bewusst geschehen.

Es stimmt wohl doch: Jedes Volk hat die Regierenden, die es verdient.
Ganz Recht. Man sollte sich langsam einmal Gedanken darüber machen, aus welchen Gründen sich der "Durchschnittswähler" für diesen oder jenen Kandidaten entscheidet. Ich fürchte, es nicht erst seit heute oder seit zehn, fünfzehn Jahren so, dass weniger die eigentlichen Programme entscheiden, sondern vielmehr Gesicht, Auftreten und Erscheinung. Herr Guttenberg, wenn er denn jemals Kanzlerkandidat sein sollte, ist ein typischer Hausfrauen-Politiker: männliche Merkmale sind hier in einer Person verdichtet, gewürzt mit einigen wohlklingenden Adelstiteln. Bei "Freiherr" und "Baron" schmilzt doch jede Bunte- und Freundin-Leserin dahin.

Guttenberg würde so gesehen sehr gut in eine lange Reihe der Polit-Faces passen, zu denen mMn Figuren wie George W. Bush und Tony Blair, Silvio Berlusconi und Jörg Haider gehören. Die Menschen sind bisweilen stark an optisch markanten Einzelpersonen fixiert, das hat man in den USA schon vor langem erkannt, hier in Deutschland scheint sich das auch allmählich herumzusprechen.

Medien-Demokratie heisst das Zauberwort: lächle in die Kamera und versteh dich gut mit der Boulevardpresse.
Clio

Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Clio »

Der beste Kommentar, den ich bislang zum Thema KT gehört habe: http://gffstream-8.vo.llnwd.net/c1/radi ... 3_0708.mp3
Koenigsportal
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Re: Plagiat des Herrn zu Guttenberg

Beitrag von Koenigsportal »

Clio hat geschrieben:Der beste Kommentar, den ich bislang zum Thema KT gehört habe: http://gffstream-8.vo.llnwd.net/c1/radi ... 3_0708.mp3
Stimmt. Nur wie kriegt man das in die Betonköpfe?

OT: Ob KT demnächst im Rahmen eines Imagewandels (Arnulf Baring bei Maischberger: 'Er muss sich völlig neu erfinden.') mit unbändiger Lockenmähne auftauchen wird? Die soll nämlich der Grund dafür sein, dass er sein Haar gelt. (Wobei ich nicht verstehe, was an Locken problematisch sein sollte. Wirkt seiner Meinung nach vermutlich zu wenig geradlinig :roll: Aber wie gesagt: OT …)
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