Hallo allerseits,
ich habe den Passus zur "Personendatensparsamkeit" gelesen, daher nur so wenig über mein Thema wie nötig:
Ich schreibe gerade in Geschichte meine ersten Kapitel zum Forschungsstand und sonstigem Grundlagenwissen (zum Beispiel Begriffe und Methoden). Meine Arbeit untersucht explizit (Fragestellung, Titel, 97% des Inhalts) die Jahre 1933-1945. Normalerweise schreibe ich natürlich im Imperfekt, überlege aber, was ich mache, wenn ich z.B. mal über Herder, Grimms oder die die Reichsgründung schreibe. Wenn mein "normaler Zeitraum" in der Nähe steht, ist das klar, Plusquamperfekt. Aber: was mache ich, wenn ich gerade nur meine Methodik beschreibe und als (subjektiv: sinnvolle) einzelne Anekdote ein Ereignis von 1813 nenne? Wie normal Imperfekt bzw. Perfekt, wenn es sich bis heute auswirkt, oder Plusquamperfekt, weil es ja eine deutliche Vorvergangenheit meines eigentlichen Thema ist?
Ich bin auf eure Rückmeldungen gespannt. Die üblichen Leitfäden sind auf solche Spezialfragen leider nicht vorbereitet, habe ich das Gefühl.
Zeitformen in Geschichte
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Re: Zeitformen in Geschichte
Hallo!
Hmmm, also das Beste was mir einfällt, wäre dieses schöne, handliche und auch preisgünstige Büchlein:
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Ansonsten viel Spaß und vor allem ganz viel Durchhaltevermögen bei deiner ersten schriftlichen Arbeit im Studienfach Geschichte!
Liebe Grüße aus dem geschichtsträchtigen Aachen,
Wierus
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Ansonsten viel Spaß und vor allem ganz viel Durchhaltevermögen bei deiner ersten schriftlichen Arbeit im Studienfach Geschichte!
Liebe Grüße aus dem geschichtsträchtigen Aachen,
Wierus
Re: Zeitformen in Geschichte
Hallo und hab vielen Dank, das ist wohl die beste Variante.
Besten Gruß aus dem sonnigen Osten
Besten Gruß aus dem sonnigen Osten
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Re: Zeitformen in Geschichte
Wie ich weiß, und ich lese oft Bücher, verschiedene Geschichte. Es wird meisten IMperfekt genutzt.