Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

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Roggeveen
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Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von Roggeveen »

Hallo zusammen,

ich hätte einmal eine Frage an euch: Bevor ich die Frage an euch richte, stelle ich euch knapp meine - zugegebenermaßen etwas abenteuerliche - Vita vor: 1982er Jahrgang, war in meiner Kindheit / Jugend leider sehr faul, weswegen ich auf die Hauptschule gekommen bin. Diese dann ohne Abschluss verlassen und im direkten Anschluss eine Berufsausbildung gemacht und diese abgeschlossen.

Da ich während der Ausbildung schon gemerkt habe, dass der Beruf nicht das ist, was ich ein Leben lang machen möchte, habe ich mich im Anschluss daran entschieden, meinen Qualifzierten Hauptschulabschluss nachzuholen. Im direkten Anschluss daran habe ich ein paar Jahre gejobbt / war etwas orientierungslos. Dann habe ich via Zweitem Bildungsweg mein Abitur nachgeholt und im Anschluss daran Germanistik und Geschichte im BA studiert und mit 1,29 gesamt (BA-Arbeit 1,0) abgeschlossen. Dann noch den Master drangehängt und hier sogar noch einmal besser geworden: 1,18 gesamt (1,0 MA-Arbeit). Das war im vergangenen Sommersemester. Jetzt bin ich aktuell 36 Jahre alt und habe mich im Anschluss daran auf einige Stellen beworben. Obgleich ich während meines Studiums die ganze zeit ca. 12-20 Stunden nebenher (diverse Nebenjobs, aber auch eine HiWi-Stelle an der Uni-Bibliothek) gerarbeitet habe, habe ich´s verpasst, via Praktika (hatte auch pragmatische Gründe, da mir der finanzielle Spielraum fehlt, ein schlecht / nicht bezahltes Praktikum absolvieren und gleichzeitig meinen Lebensunterhalt beschreiten zu können) oder Werkstudententätigkeiten für die Wirtschaft relevante Berufserfahrung zu sammeln.

Neben einigen Standardabsagen in den Bereichen Verlag, PR, Social-Media, Redaktion, gab es allerdings auch sehr viel positive Resonanz zu meinem (partiell) verkorksten Lebenslauf. Und einige Bewerbungsgespräche. Nun habe ich ab kommender Woche ein Volontariat im Bereich Content & Community Management, von dem ich annehme, dass es mir auch Spaß bereiten wird. Ich bin Realist genug, um zu wissen, dass ich mir die Jobs in meinem Alter und mit meinem Studiengang nicht aussuchen kann.

Nun aber das Problem: Wenn es nach mir ginge, würde ich liebend gerne eine universitäre Laufbahn einschlagen, aber auch hier weiß ich, dass ich hierfür inzwischen zu alt und wg. der mies bezahlten Stellen / örtlichen Flexibilität auch nicht mehr unbedingt bereit bin, diesen Weg zu gehen. ABER: Ich habe während des Studiums festgestellt, dass mir das wissenschaftliche Arbeiten einfach enorme Freude bereitet und ich darin offenkundig (auch nahezu alle meiner Seminararbeiten wurden immer mit 1,0 oder 1,3 bewertet) auch nicht ganz so schlecht bin. UND: Ich brenne enorm für das Thema meiner Masterarbeit. Ich habe im Zuge meines Studiums viele tolle Texte gelesen / bearbeitet, aber mein Thema lässt mich nicht mehr los. Und da die Forschungslage zudem nicht besonders viel qualitativ Hochwertiges zu bieten hat, bin ich selbstbewusst und überzeugt genug, zu wissen, dass ich hier mit einer größeren Arbeit noch einmal einen guten Beitrag zur Forschung leisten könnte.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich die Promotion ggf. neben dem Beruf (der mein Standbein sein / werden soll) machen sollte oder ob ich mir mit einem "Dr." in einem geisteswissenschaftlichen Fach am Ende und mit Blick auf künftige Jobs nicht zu viel verbaue?

Mir ist das Thema echt ne Herzensangelegenheit und ich glaube, wenn ich aktuell in mich reinschaue, dass ich unglücklich werden würde, würde ich hierzu nicht noch etwas Größeres / UMfangreicheres schreiben können....

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich.

P.S.: Ich weiß, dass ich viele Jahre meines Lebens verdaddelt hab und ich bin nicht sonderlich stolz drauf; aber es ist Teil meines Lebens. Dafür bin ich umso stolzer, dass ich mit viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen noch einmal den Weg der Bildung gewählt habe. Daher würde ich euch bitten, mehr auf die von mir gestellte Frage einzugehen anstelle evtl. (durchaus berechtigte) Kritik an mir zu äußern.

LG

Roggeveen
kal-el
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von kal-el »

Wenn Du neben der Promotion als Wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitest, ist das halt dann Dein Job.... ob Dich das für andere Jobs tot macht, ist schwer zu beurteilen. Ich habe auch einen Dr. phil. und die Zeit an der Uni genutzt, um mir außerhalb Kontakte und ein Standbein aufzubauen;
bei vielen ist es immer noch super, wenn man sagt:
ich bin eigentlich an der Uni, aber..... und die Uni-Leute networken auch wie verrückt ;) - wo hättest Du sonst Gelegenheit um Kontakte in dem Bereich zu knüpfen=
Allerdings ist es so, dass Dich der Dr. für bestimmte wissenschaftliche Stellen dann tot macht,
denn viele Stellen werden als Qualifikationsstellen ausgeschrieben - eben, um Doktor zu werden. Und gerade in der Lit.wissenschaft gibt es sonst so gut wie kaum Stellen, wie auch Stellen an sich an der Uni.
mantor
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von mantor »

Nur kurz: Wenn Du es nebenberuflich machst, wie Du gegen Ende Deines Posts andeutest, ist das ja auch Deine Privatsache. Dann kannst Du es bei Bewerbungen angeben, musst es aber nicht. Ich habe in meiner Promotionszeit mit ganz vielen Leuten zusammengesessen, die in Deinem Alter waren und (zum Teil offen, zum Teil heimlich) promovierten, weil es sie interessierte, weil sie das wissenschaftliche Arbeiten als Ausgleich brauchten, etc.
gewitter
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von gewitter »

Hallo Roggeveen,

letzten Endes musst Du Dich zwar selbst entscheiden, aber ich möchte Dich trotzdem dazu ermuntern die Frage nach sinnvoll/sinnlos beiseite zu lassen. Denn Du bringst in Deinem Post ja gut rüber, dass es Dich reizt und Du wirklich Lust darauf hast. Neben dem Beruf zu promovieren stelle ich mir persönlich aber als ziemliche Herausforderung vor, auch weil nicht viel Zeit für die Promotion bleibt. Aber wenn Du Dir vorstellen kannst, dass Du so viel Durchhaltevermögen hast und länger (länger als ein Promovend auf einer Quali-Stelle) an Deinem Thema arbeiten möchstest, spricht doch erstmal nichts gegen das Promovieren. Vielleicht zu mir als möglicher Inspiration für Dich: Ich habe aus bestimmten persönlichen Gründen später als üblich ein Studium beginnen können, in der Regellstudienzeit mit Auslandssemester und sehr guten Noten abgeschlossen, bin jetzt 40, promoviere seit 4 Jahren (Geisteswiss.) und bereue es nicht. Ich hatte sogar eine Quali-Stelle bekommen (trotz meines Alters), die allerdings nicht an meinem Wohnort war, musste daher pendeln. Ich habe aber in der Zeit intensiv an der Doktorarbeit arbeiten können und bewege mich allmählich auf die finale Fassung zu. Durch die Quali-Stelle war ich auch im Ausland (mit zusätzlichen Stipendien, trotz meines Alters), war auf vielen Konferenzen, auf denen ich mein Thema vorgestellt habe und auch Aufsätze publizieren können. Ich hatte in der Hinsicht ziemlich viel Glück.

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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von Wierus »

Ich halte das Promovieren neben einem Vollzeitberuf ebenfalls für äußerst anspruchsvoll bzw. für kaum machbar; ziehe also den Hut vor jedem der das hinbekommt und dabei auch wirklich eine solide wissenschaftliche Qualifikationsschrift abliefert. In meinem Fall zumindest hätte das niemals funktioniert.

Was ich nicht so ganz verstehe: Warum die Hervorhebung der Fachrichtung (Literaturwissenschaft) im Titel? Etwa weil du diesem Fach wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt einräumst und es als "brotlose Kunst" ansiehst?

Es schaut so aus, als wenn es schon bald zur Neudefinition von "brotloser Kunst" kommen könnte, denn die sogenannte Digitale Revolution wird da wohl in ein paar Jahren so einiges auf den Kopf stellen (siehe Artikel). Ein Fach wie Literaturwissenschaft könnte sich in dieser Hinsicht vielleicht sogar als Segen erweisen.
spirograph
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von spirograph »

Hey,

wenn Du für dein Thema brennst, folge deiner Energie. Klar ist es herausfordernd, dass neben n Vollzeitjob zu machen, aber was würde denn passieren: Es dauert ein bisschen länger. Und? Du verwirklichst dein inneres Brennen. Dein Leben. Tolle Chance. Go for it. Verschweigen/verheimlichen kannst Du dein Tun immer (noch). Nicht jeder muss zu jeder Zeit alles durch Dich wissen. Ist dein privates geistiges Kind, das Du pflegst (=deine Diss). Du hast einen tollen, wunderbaren Weg hingelegt. Nichts ist "verdaddelt" oder "vermurkst". Das war damals für Dich nötig, Du hast das aus irgendeinem Grund gebraucht. Vielleicht um die Erfahrung - den Kontrastfall - zu machen, dass es auch anders geht, vielleicht um die Kehre zu erfahren von "unten" nach "weiter hoch". Sei nicht so streng mit Dir. Du hast Erfahrungen, die andere nicht haben: Bestimmt wirst Du Menschen treffen, die in ähnlichen Kehrsituationen stecken, zu denen kannst Du dich aus eigener Erfahrung schnell relatieren.

Gehe deiner Eingebung, deiner Idee, Vision, Ziel, Perspektive, outlook...nach! Egal, wie andere das Promovieren, Forschen, Uni-Bums für sich interpretieren. Das ist deren Kram. Lege dein Tun für Dich aus und finde deine Freude darin. Wir wissen nicht, wie unser aller Leben abläuft. Es ist müßig nach irgendwelchen Stellen zu lechzen in der Zukunft irgendwann. Wir haben alle nur jetzt und unsere Ideen. Also bringe das Jetzt und deine Idee zusammen: folge deinem Brennen, deiner inneren Freude. Regardless of was andere denken, wie die das interpretieren, welche Stellen man damit bekommt oder ggf nicht mehr, ob es "lange" oder "nicht so lange" dauert. Das ist alles gleich. Wichtig ist: dein Brennen umzusetzen, das anzuerkennen und dem eine Form geben.

Viel Erfolg!

spiro
Wie groß ist das Wort Claudels: „La vie, c’est une grande aventure vers la lumiere“ (Das Leben ist ein großes Abenteuer zum Lichte hin)
Roggeveen
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von Roggeveen »

Hallo zusammen,

zunächst einmal vielen lieben Dank für die sehr guten, netten und v.a. ausführlichen Antworten eurerseits!

Ich wollte einmal ein kurzes Update liefern + hätte eine erneute Frage:

Wie oben geschrieben bin ich nun seit knapp fünf Monaten in meinem neuen Job, der mir - mal mehr, mal weniger - sogar Spaß macht. Die Arbeitsbedingungen (Location, Benefits etc.) sind gut, Kollegen ganz nett und ich erreiche meine Arbeit relativ flott. Ohne überheblich wirken zu wollen, aber: Wirklich überfordern tut mich der Job bislang nicht. Außerdem laufen in der Firma so viele Dinge schief, was selbst ich als Volo schon relativ früh erkannt habe. Aber gut: Ich fange ja wieder "ganz unten" an. Zumindest sind die wichtiges Ausgaben erst einmal gedeckt.. Allerdings habe ich in den letzten Wochen noch einmal verstärkt über mein Vorhaben nachgedacht und bin nun relativ fest entschlossen, dieses auch anzugehen. Eben aus Interesse an der Forschung, meinem MA-Thema und um einen intellektuellen Ausgleich mit Bezug zu meinem Studium zu haben.

Ich hätte ein paar ganz pragmatische Fragen, von denen ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen könnte:

Ich werde mich in den nächsten Wochen wieder in weitere Titel der Forschung einlesen. Meine Idee wäre, mich zum kommenden Wintersemester für einen Promotionsstudiengang einzuschreiben. Nun hätte ich zwei Fragen: Obgleich ich sehr schnell / effizient (wissenschaftlich) arbeiten kann, werde ich womöglich doch eher 3 1/2 - 4 Jahre brauchen. Macht es mehr Sinn, erst etwas Vorarbeit (Recherche) zu leisten und sich dann ca. 1 Jahr später zu immatrikulieren oder sollte ich mich direkt immatrikulieren und dann sehen, wohin die Reise geht?

Und die nächste Frage: Wie ist denn die Bereitschaft bei Doktorvätern, sofern man eben nebenberuflich und womöglich länger promoviert? Und was würde passieren, wenn der angestrebte Doktorvater im Zuge der Ausarbeitung verstirbt oder das Interesse verliert? Sind Wechsel dann i.d.R. relativ einfach möglich?

Freue mich auf eure hilfreichen Antworten! :-)

Vielen Dank!

Roggeveen
Grounded
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von Grounded »

Roggeveen hat geschrieben: ↑26.05.2019, 14:32 Ich werde mich in den nächsten Wochen wieder in weitere Titel der Forschung einlesen. Meine Idee wäre, mich zum kommenden Wintersemester für einen Promotionsstudiengang einzuschreiben. Nun hätte ich zwei Fragen: Obgleich ich sehr schnell / effizient (wissenschaftlich) arbeiten kann, werde ich womöglich doch eher 3 1/2 - 4 Jahre brauchen. Macht es mehr Sinn, erst etwas Vorarbeit (Recherche) zu leisten und sich dann ca. 1 Jahr später zu immatrikulieren oder sollte ich mich direkt immatrikulieren und dann sehen, wohin die Reise geht?
Die Frage ist hier aus meiner Sicht erst einmal: Wieso wilst du einen Promotionsstudiengang absolvieren? Du wirst sicherlich Gründe dafür haben - aber ist das notwendig? Oder was versprichst du dir davon? Du könntest dir auch einfach einen Betreuer suchen und loslegen.
Roggeveen hat geschrieben: ↑26.05.2019, 14:32 Und die nächste Frage: Wie ist denn die Bereitschaft bei Doktorvätern, sofern man eben nebenberuflich und womöglich länger promoviert?
Die Betreuungsbereitschaft ist sicherlich bei manchen Profs da - aber das kommt eben auf den jeweiligen Prof an. Ich (promoviere in einer sozialwissenschaflichen Disziplin und) habe meine Promotion berufsbegleitend begonnen. Mittlerweile bin ich Stipendiatin. Mein Betreuer hatte keine Einwände gegen das berufsbegleitende Promovieren. Dennoch war er sehr mit dem Stipendium einverstanden. Er weiß, dass ich meine Promotion so eher und auch schneller beenden werde.
dr_superman
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Re: Promotion in einem literaturwissenschaftlichen Fach - sinnvoll oder ggf. hemmend?

Beitrag von dr_superman »

Ich habe den Dr. Phil. in knapp 2,5 Jahren gebaut. 1,5 Jahre erhoben, circa 10 Monate dann geschrieben und ausgewertet. Nebenbei eine halbe Stelle an der Uni und halt immer nebenjobs, eben, um die Kontakte fuer die Zeit nach der Uni nicht zu verlieren.
Der Dr. Ist eigentlich nie ein Hindernis bei einer Einstellung gewesen, außer bei der Uni selbst, wenn es nur quali. Stellen gab bzw. gibt.
Im Job selbst wird mir gerne mal unterstellt, zu anspruchsvoll zu sein, was ich aber nachweisbar nicht bin. Aber da muss man halt mal Tacheles reden und die Leute auf deren Vorurteile hinweisen.
Irgendwas ist doch auch immer. Zu jung, zu alt, zu klein, mit Doktor, ohne Doktor....

Ãœbrigens muss man nicht als Promotionsstudemt eingeschrieben sein. Das wichtigste sind zwei Betreuer.
Und ja, man kann wechseln, aber man muss halt jemanden finden, der übernimmt.
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