Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Derfreiburgfan
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Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von Derfreiburgfan »

Hallo zusammen,

ich bin Lehrer seit 10 Jahren und habe für nächstes Schuljahr ein Angebot einer Uni. Das heißt eine überhälftige Abordnungen mit Lehrauftrag und Möglichkeit zur Promotion. Das würde heißen 3 Tage Uni und 2 Tage Schule.
Was den Lehrauftrag betrifft fühle ich mich bestens geeignet, da ich das Thema als Beruf gelernt und in meiner Lehrerzeit ausführlich gemacht habe. (Telekommunikationselektroniker als Beruf und in der Schule eine Tabletklasse samt didaktischem Konzept usw eingerichtet.)

Nun habe ich sehr großen Respekt vor dem zeitlichen Aspekt.
Wie ist das zB in den Schulferien? Ist man hier 2 Tage zu Hause (Schulferien) und muss dann 3Tage in die Uni?
Meine Erfahrung ist, dass man erst nach einer Woche Ferien „runter“ kommt. Das würde ja dann komplett wegfallen.

Danke für die Hilfe!
spirograph
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von spirograph »

Hi,
Derfreiburgfan hat geschrieben: ↑09.12.2018, 21:21 Nun habe ich sehr großen Respekt vor dem zeitlichen Aspekt.
Wie ist das zB in den Schulferien? Ist man hier 2 Tage zu Hause (Schulferien) und muss dann 3Tage in die Uni?
Meine Erfahrung ist, dass man erst nach einer Woche Ferien „runter“ kommt. Das würde ja dann komplett wegfallen.
Promoviere auch als Lehrerin, allerdings als wiMa. Nun: "an die Uni müssen" --> Arbeit von zu Hause aus ist da Standard, gerade in den Semesterferien; bzw. ohne eigenen Arbeitsplatz an Uni, wird es herausfordernd iwo aufzuschlagen. Du hast, wenn Du hälftig abgeordnet bist, ja die Möglichkeit Urlaub zu nehmen. Das mit den Ferien fällt nicht ganz weg, keine Bange. :-) In der Personalabteilung der Uni nachfragen. Aber wie gesagt, an der Uni arbeiten, gerade in dem Bereich, wo Du bist (Erziehungwiss./Pädagogik), nun, da geht viel von zu Hause aus, via Laptop und Wlan...

Viel Erfolg!

spiro
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caipirinha11085
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von caipirinha11085 »

Mir ist dein Arrangement nicht ganz klar - hättest du denn an der Uni keinen Urlaubsanspruch?

Zeitlich: Müsstest du an der Uni auch lehren und wie viel? Davon hängt maßgeblich ab, wie knapp oder nicht knapp die Zeit für die Promotion bemessen ist.
Derfreiburgfan
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von Derfreiburgfan »

Danke für die Antworten.

Das ist eben die Frage. Wie viel Urlaubstage würden denn zustehen? Denn als Lehrer hat man ja auch mit Teilzeit alle Schulferien. Wenn nun ein abgeordneter Lehrer in seinen Ferien nochmals Ferien nehmen muss, sind das dann 30 Tage oder 15 bei 50%.
Man würde bei gleichem Gehalt sehr viel mehr arbeiten. Was im Jahr 3 Wochen alleine Ferien ausmacht. Außerdem kommt noch hinzu, dass 50% an der Uni 20 Stunden sind. In der Schule aber hat an als Realschulelehrer nur 26 „Stunden“.
Nicht falsch verstehen. Mir ist schon klar, dass eine Promotion Zeitaufwand bedeutet.
Es ist nur für mich rein für meine Entscheidung schon wichtig.
Zuletzt geändert von Sebastian am 10.12.2018, 23:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: kal-el » 10.12.2018, 23:24 hatte schon *vor* Freigabe dieses Beitrags geantwortet.
kal-el
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von kal-el »

An der Uni ist es meist egal, für wieviele Stunden Du eingeteilt bist, also, auf wieviele Stunden Dein Vertrag läuft...

Du sagst, Du bist 2 Tage nicht da, Du wirst in der Zeit aber trotzdem von der Uni angemailt/ angerufen werden, meist around the clock, da die Unileute es nicht so genau mit den Arbeitszeiten nehmen (bis auf das nicht wissenschaftliche Personal).
In den drei offiziellen Tagen Uni hast Du wohl Lehre, darum geht es ja, wieviel, hängt vom Vertrag ab. Wenn Du auf einer Qualifikationsstelle abgeordnet wirst, bekommst Du circa 30 % der vertraglichen Arbeitszeit für die Diss -theoretisch. :lol:
Ohne Quali.stelle sind es 100 % Arbeitszeit ohne Diss - wobei der Unterschied nur auf dem Papier ist. Habe noch nie einen Prof erlebt, der gemeint hat:
schreib´ mal schön an der Diss und komm´nicht zur Teamsitzung.
Oft bekommst Du in der Uni aber auch gar keinen festen Arbeitsplatz, da kannst Du dann arbeiten (Seminare vorbereiten, Verwaltung (z.B. Studienberatungen oder Anrechnungssachen werden abgeordn. Lehrern GERNE aufgedrückt), wo Du möchtest....auch zu Hause und alles per mail machen.
Das ist für Dich als Lehrer auch neu: Die Studierenden haben Deine mail-Adresse und werden Dich ebenfalls around the clock anmailen. Natürlich kann man auch Urlaub nehmen, aber die meisten Kollegen, die ich kenne inkl. mir selbst, haben das noch nie gemacht, einfach,weil man selbst bestimmen kann (außer Lehre), was man wann wo wie arbeitet. In der vorlesungsfreien Zeit ist man halt dann zu Hause und kommt bei Bedarf rein. Wo Du die Zwischenzeit verbringst, ist Dir überlassen.
Zumindest kenne ich Uni-Arbeit so: es schwankt zwischen selbstentschiedenen 10 und 70 Stunden pro Woche.
Derfreiburgfan
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von Derfreiburgfan »

Wow danke.
Ich hätte 8 Stunden Seminar der Rest 12,5 für x.
So wie ich es verstanden habe ist in der semesterfreien Zeit 2 Tage Anwesenheit grob erwünscht.
Da muss ich dann Urlaub nehmen, wenn ich mal weg will.
Ich blicke das mit der Arbeitszeit nicht so recht, was wohl an meinem „NichtUnidasein“ hängt. Das bin ich nicht gewohnt.
Kernarbeitszeit heißt dann was an einer Uni?

Mit diesen Anwesenheitstagen schaut das Ganze schon anders aus.
Hinzu kommt halt auch die ca 1 Stunde Fahrzeit.
spirograph
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von spirograph »

Hi,

jaja, 30% der Arwwweitszeit fürde Diss, in meiner Tätigkeitsbeschreibungen stehn da satte 10%. Aber es ist, wie kal-el sagt: Wenn Du iwo Seminare hast, sind da Studies, die Dir stets u ständig mailen, dazu Prüfungsamt, Mails v Dekanat/Fakultät, dein Cheffe, Kolleg*innen, da kommt jeden Tag, jede Stunde was zusammen. Ich kann nur f mich sprechen: Seit ich Uni mache, habe ich keinen Tag mehr frei. Ich arbeite immer und auch nie, eben wie kal-el sagt: zwischen 10-70h/Woche. Selbst wenn ich offiziell Urlaub habe oder krank geschrieben bin, selbst v Krankenhausbett aus beantworte ich Mails, weil die immer reinflattern. Ich habe fünf Seminar, in jedem 30 Leute, dazu Abschlussarbeiten-Studis...da kommt was zusammen. Also von dem Gedanken wochenlang richtig frei zu haben, abgesehen von deiner Diss, kann man sich verabschieden. Zu mir sagen meine Leute immer: Einfach nich ins Postfach gucken! Ich sage dann immer: Das sind manchmal Fristsachen mitm Prüfungsamt, Studis haben Fragen zu Hausarbeiten - soll ich die über die Klinge springen lassen? Von meinen Antworten hängt es manchmal ab, ob die in diesem oder nächsten Semester fertig werden. Und: 6 Monate aus Studentensicht mit Nebenjobs und von Hand in den Mund zu überleben, also nicht, wenn ich das durch ne kleine Mail aus Urlaub/Krankheit/Krankenhaus usw. verhindern kann....das is so mein Anspruch.

Du begibst Dich mit dem Uni-Bums in eine ständige Verfügbarkeit und in einen andauernden Zugriff. Bedenke das. Ich habe, wie gesagt, nicht frei, ich kenne kein "off". Ggf kannst Du homeoffice aushandeln, du bist ja eigenverantwortlich und selbstorganisiert hoch 10, gerade bei Pendelzeiten. Mit studis kann man auch skypen oder telefonieren (mach ich z.T.), spart Weg u Anreise-Aufwand. Aber deine punktuelle Verfügbarkeit ist immer gegeben. Nur die wird eben nur punktuell angesteuert, aber "on" biste immer. Ich zumindest. Von dem Gedanken 3 Monate kompletti Ferien...nun, das ist dann durch. Gerade wenn Du dir ne Diss vorgenommen hast, da kommt am Anfang viel Buchrecherche hinzu in irgendwelchen Bibos, Fernleihen, der ganze Plunder.

Diese Trennung von Arweitszeit und Netflix/Chill ist weg. Nach Hause kommen = mit Laptop u Wlan offn Sofa weitermachen. Ich übertreibe wirklich nicht. Und würde das nie größer aufgeblasen kommunizieren, als es in real ist. Is aber so. Stell Dir einfach vor, deine Schüler hätten deine Mail und würde dich auch nach der Schule u an Wochenende u in den Ferien mit Fragen usw. kontaktieren, dazu Seminarvorbereitung und Diss machen. So kommts hin.

Für Orga-Fragen ist die Personalabteilung auskunftsfähig. Du hast 8 SWS ("Stunden Seminar"). Volles Deputat? Sportlich fürne halbe Stelle!? Du bist Lehrer, Du kannst pointierte Vorbereitung. Wenn Du das - ggf. sind es 4 unterschiedliche Seminare oder Praktika??? - einmal vorbereitest u hältst, steht das fürs nächste Mal. Sieh halt zu, dass Du ggf Praktika betreust (null Vorbereitung), eben so schulprakt Übungen oder immer ähnliche Seminare ergatterst. Sind es tatsächlich 8 SWS Seminare in 4 unterschiedl Seminaren, dann ist das mit den restlichen 12,5 h eher nicht getan an Vorbereitung und Orga-Abwicklung. Nachfragen!

Ggf. kommst Du besser weg, wenn Du neben deiner Vollzeitstelle promovierst. Du bist eh schon stets hin und hergerissen zwischen Unterricht und deiner Diss. So machst Du Uni-Lehre, Diss und Unterricht.....mmmh, das ist sportlich!!!! Dazu pendeln...dauernder Zugriff...so wie Du das vllt noch gar nicht kennst....bedenke das. Kalkuliere dein Gehalt dazu. Wenn Du normal als Lehrer angestellt bist, haste n Haufen Ferien, da kannste gut deine Diss vorantreiben. Vllt. besser als in der Konstellation mit Uni. Statt angestellt als Lehrer anner Uni, kannst Du n Lehrauftrag übernehmen, machste halt Blockseminar einmal am Wochenende, da hast auch Lehrerfahrung gesammelt. Ich btw würde ne Abordnung nich vorziehen: das sind zu viele Anteile von Uni, Schule, Diss. Hin- und her, nichts richtig, immer zu wenig. Die Schule will Dich noch für Festsachen, die Uni auch, der Betreuer drückt weg Diss....duje. Dann lieber 1 Anstellung und die Diss als meine Privatsache. Vllt auch für mehr Geld u weniger Aufwand unterm Strich. Überlege Dir das. Plus: Du deine Anstellung als Lehrer biste unabhängiger v Betreuer! Wenns da Stress gibt, nimmste Diss u gehst woanders hin. Biste erstmal in den Fängen v Abordnung/Diss/Betreuer biste greifbar. So verdienste deinen Knack mit Uni und kannst mit Diss frei hantieren. DAS ist viel wert.

Viel Erfolg

spiro
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von Cybarb »

Hallo,
spirograph hat geschrieben: ↑11.12.2018, 11:54 Wenn Du iwo Seminare hast, sind da Studies, die Dir stets u ständig mailen, dazu Prüfungsamt, Mails v Dekanat/Fakultät, dein Cheffe, Kolleg*innen, da kommt jeden Tag, jede Stunde was zusammen. [...] Zu mir sagen meine Leute immer: Einfach nich ins Postfach gucken! Ich sage dann immer: Das sind manchmal Fristsachen mitm Prüfungsamt, Studis haben Fragen zu Hausarbeiten - soll ich die über die Klinge springen lassen?
nein, stattdessen folgende Abwesenheitsnotiz einstellen:

"Guten Tag,

derzeit bin ich nicht erreichbar / ich bin ab dem [Datum] wieder erreichbar. Ihre E-Mail wird nicht bearbeitet oder weitergeleitet.

Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an [Name und Kontakt der Vertretung].

Mit freundlichen Grüßen
[Name]".

Ständige Verfügbarkeit mag gut geeignet sein, um das eigene Gewissen zu pflegen, aber sie verdirbt auf Dauer den Charakter der Studenten wie auch Betreuungsverhältnisse mit Dozenten, die nicht ständig verfügbar sein wollen oder können. (Das ist nur meine nicht empirisch geprüfte Meinung.)

Gruß
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von spirograph »

...jaja, schon klar. Vertretung gibts bei uns nicht. Ich installiere natürlich son Auto-Verteiler. Aber: es kommen Mails wie Hydra-Köpfe dennoch. Allein der Gedanke: nach 1 Woche Urlaub 50 Mails, noch mehr, durchzuarbeiten....brrrrr. Denen dann antworten. Dann lieber Tag f Tag. Und keinen Pulk erzeugen. Ja, Gewissenspflege brooch ich nich. Ich fühle mich eher noch als Studi als iwie als Dozentin oder sowas. Die haben Fragen - da muss ich doch helfen, is doch nur ne kleine Mail, gut, sind fünf kleine Mails....mmmh. DAS mit den Mails ist schon ein Kreuz. Wie hat man das nur vor den Mails gemacht? Per Brief? Per Sprechstunde? Das kommt ja alles auch noch: Post u Sprechkram, add-on quasi.

Mmh, wie die anderen das halten, is mir hupe. Mein Chef beantwortet Mails phasenweise gar nicht. Abschlussarbeiten liegen monatelang brach da. Aber da springen halt Leute über die Klinge, dafür kriegt man ja reichlich Geld auch...andere müssen be Wind u Wetter draußen arbeiten, machen Teerdecken ohne Mundschutz...da kann ich auch ma fix zurückmailen....so mein mindset. :roll:
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Re: Promotion als Lehrer (Abordnung an Uni)

Beitrag von Nomen Nescio »

Cybarb hat geschrieben: ↑11.12.2018, 13:04
spirograph hat geschrieben: ↑11.12.2018, 11:54
nein, stattdessen folgende Abwesenheitsnotiz einstellen:

"Guten Tag,

derzeit bin ich nicht erreichbar / ich bin ab dem [Datum] wieder erreichbar. Ihre E-Mail wird nicht bearbeitet oder weitergeleitet.

Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an [Name und Kontakt der Vertretung].

Mit freundlichen Grüßen
[Name]".
Du hast dich noch nie mit jemandem unterhalten, der/die in Sachen Cyber-Sec unterwegs ist? ;) Abwesenheitsnotizen geben Information preis! Bestenfalls gibt es ein

Code: Alles auswählen

*automatisch generierte mail*
Ihre email wurde zur Bearbeitung weitergeleitet.
ohne den üblichen footer, in dem (üblicherweise) ebenfalls Informationen stehen.

Abseits von CS-Überlegungen hänge ich auch kein Schild ins Fenster "Ich bin bis zum ... auf Dienstreise, im Urlaub oder im Krankenhaus". ;)
Cybarb hat geschrieben: ↑11.12.2018, 13:04 Ständige Verfügbarkeit mag gut geeignet sein, um das eigene Gewissen zu pflegen, aber sie verdirbt auf Dauer den Charakter der Studenten wie auch Betreuungsverhältnisse mit Dozenten, die nicht ständig verfügbar sein wollen oder können. (Das ist nur meine nicht empirisch geprüfte Meinung.)
Ständige Verfügkarkeit dient nur dem Kitzeln des eigenen Ego: "Ohne mich läuft hier gar nichts!" ;)
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