Promotion nebenberuflich beenden (Berufserfahrung)
Verfasst: 29.01.2018, 11:06
Hallo zusammen,
als 'stiller Mitleser' seit einer langen Zeit finde ich dies hier eine tolle, informative und hilfsbereite Community. Wir sitzen alle im selben Boot und es tut gut hier zu lesen, dass viele von uns alle Höhen und Tiefen einer Promotion kennen.
Nun habe ich mich angemeldet, weil ich selbst vor einer Zwickmühle stecke: Nach zwei Jahren als Wi. MA und bereits abgeschlossener Datenerhebung und Themenfindung/-eingrenzung ginge es ab den Semesterferien nun an die Ausarbeitung der Dissertation (Sozialwissenschaften). Ich liege somit eigentlich gut im Zeitplan, finde ich. Ich habe beschlossen, nach der Promotion aus der Wissenschaft auszusteigen, aus vielerlei Gründen. Nun hat sich relativ unverhofft eine ziemlich tolle Gelegenheit ergeben, in einem Umfeld als Referent zu arbeiten, das mich total reizt. Und meinem Lebenslauf würde das sicherlich noch einen entscheidenden anderen Schwerpunkt geben.
Aus eurer Erfahrung heraus...
1) Entsteht böses Blut, wenn man kündigen würde? Eigentlich hat man natürlich noch einen Arbeitsvertrag, ist eingeplant usw. Ich möchte die Dissertation in jedem Fall fertigstellen. Schon jetzt arbeite ich Vollzeit, insofern ist das alles ohnehin eher ein Wochenendvergnügen. Zumindest wäre bis April ausreichend Zeit Ersatz zu finden für die Lehre usw...
2) Wie sieht es im Lebenslauf aus? Man könnte die Promotion ja ggfs. separat aufführen?
3) Es gibt ja öfter diese Diskussionen über das "danach" bei der Promotion. So eine Stelle wie die ausgeschriebene habe ich selten gesehen. Man weiß nie, was zu Zeitpunkt X ist, aber mein Gefühl sagt mir einfach grade, dass das eine total gute Chance ist. Gleichzeitig bin ich ziemlich unsicher.
als 'stiller Mitleser' seit einer langen Zeit finde ich dies hier eine tolle, informative und hilfsbereite Community. Wir sitzen alle im selben Boot und es tut gut hier zu lesen, dass viele von uns alle Höhen und Tiefen einer Promotion kennen.
Nun habe ich mich angemeldet, weil ich selbst vor einer Zwickmühle stecke: Nach zwei Jahren als Wi. MA und bereits abgeschlossener Datenerhebung und Themenfindung/-eingrenzung ginge es ab den Semesterferien nun an die Ausarbeitung der Dissertation (Sozialwissenschaften). Ich liege somit eigentlich gut im Zeitplan, finde ich. Ich habe beschlossen, nach der Promotion aus der Wissenschaft auszusteigen, aus vielerlei Gründen. Nun hat sich relativ unverhofft eine ziemlich tolle Gelegenheit ergeben, in einem Umfeld als Referent zu arbeiten, das mich total reizt. Und meinem Lebenslauf würde das sicherlich noch einen entscheidenden anderen Schwerpunkt geben.
Aus eurer Erfahrung heraus...
1) Entsteht böses Blut, wenn man kündigen würde? Eigentlich hat man natürlich noch einen Arbeitsvertrag, ist eingeplant usw. Ich möchte die Dissertation in jedem Fall fertigstellen. Schon jetzt arbeite ich Vollzeit, insofern ist das alles ohnehin eher ein Wochenendvergnügen. Zumindest wäre bis April ausreichend Zeit Ersatz zu finden für die Lehre usw...
2) Wie sieht es im Lebenslauf aus? Man könnte die Promotion ja ggfs. separat aufführen?
3) Es gibt ja öfter diese Diskussionen über das "danach" bei der Promotion. So eine Stelle wie die ausgeschriebene habe ich selten gesehen. Man weiß nie, was zu Zeitpunkt X ist, aber mein Gefühl sagt mir einfach grade, dass das eine total gute Chance ist. Gleichzeitig bin ich ziemlich unsicher.