Aller Anfang ist schwer
Verfasst: 26.09.2017, 20:25
Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier, obwohl ich bereits seit einigen Monaten still mitlese.
Ich habe Ende der Woche mein 1. Staatsexamen (LA GYM) in der Tasche und möchte nun die Promotion anschließen.
Meine Motivation ist in erster Linie ein großes Forschungsinteresse, viel Freude an empirischem Forschen und nicht zuletzt auch die Möglichkeit, die eigenen Berufschancen zu erweitern. Ich sehe mich nicht bis zur Rente an der Schule und will den Grundstein legen für eine akademische Laufbahn.
Das Referendariat ist dennoch geplant, a) weil ich die Ausbildung abschließen will und b) eine Promotion im Bereich der Fachdidaktik in meinen AUgen mit 2. Examen sinnvoller erscheint.
Nun habe ich noch ein knappes Jahr bis zu Ref (geplanter Start im August 2018) und möchte bis dahin herausfinden, welche Frage mich die nächsten Jahre beschäftigen soll und will.
Was ich habe:
- ein Forschungsgebiet. Ein recht junges mit vielen Lücken.
- einen DV (mündliche Zusage, dass er mich sehr gern in dem Bereich betreuen würde, obwohl wir inhaltlich noch rein gar nichts geklärt haben. Fest steht, dass es eine empirische Arbeit werden soll. Die Absprache ist, dass ich auf ihn zukomme, sobald ich soweit bin)
So. Nun habe ich einen Termin für nächste Woche und mir fehlt es an konkreten methodischen Ideen.
Ich bin total blockiert von der spontanen Zusage, weil ich nun wirklich ein gutes Bild hinterlassen will. Ich habe nach Ende der Examensprüfung viel recherchiert, mich eingelesen, Lücken notiert. Die gibt es. Die Glühbirne ging aber noch nicht an.
Nun habe ich etwas Hummeln, weil ich doch Respekt vorm DV hab, ihn nicht enttäuschen möchte und natürlich keine Vorstellung habe, wie so ein (quasi) Erstgespräch ablaufen sollte.
Deshalb meine Frage(n): Habt ihr Tipps zum Lösen meiner Blockade? Und was sollte ich vorbereiten für das Gespräch?
Ich freue mich auf jede Rückmeldung und eure Erfahrungen!
Ganz liebe Grüße
ich bin neu hier, obwohl ich bereits seit einigen Monaten still mitlese.
Ich habe Ende der Woche mein 1. Staatsexamen (LA GYM) in der Tasche und möchte nun die Promotion anschließen.
Meine Motivation ist in erster Linie ein großes Forschungsinteresse, viel Freude an empirischem Forschen und nicht zuletzt auch die Möglichkeit, die eigenen Berufschancen zu erweitern. Ich sehe mich nicht bis zur Rente an der Schule und will den Grundstein legen für eine akademische Laufbahn.
Das Referendariat ist dennoch geplant, a) weil ich die Ausbildung abschließen will und b) eine Promotion im Bereich der Fachdidaktik in meinen AUgen mit 2. Examen sinnvoller erscheint.
Nun habe ich noch ein knappes Jahr bis zu Ref (geplanter Start im August 2018) und möchte bis dahin herausfinden, welche Frage mich die nächsten Jahre beschäftigen soll und will.
Was ich habe:
- ein Forschungsgebiet. Ein recht junges mit vielen Lücken.
- einen DV (mündliche Zusage, dass er mich sehr gern in dem Bereich betreuen würde, obwohl wir inhaltlich noch rein gar nichts geklärt haben. Fest steht, dass es eine empirische Arbeit werden soll. Die Absprache ist, dass ich auf ihn zukomme, sobald ich soweit bin)
So. Nun habe ich einen Termin für nächste Woche und mir fehlt es an konkreten methodischen Ideen.
Ich bin total blockiert von der spontanen Zusage, weil ich nun wirklich ein gutes Bild hinterlassen will. Ich habe nach Ende der Examensprüfung viel recherchiert, mich eingelesen, Lücken notiert. Die gibt es. Die Glühbirne ging aber noch nicht an.
Nun habe ich etwas Hummeln, weil ich doch Respekt vorm DV hab, ihn nicht enttäuschen möchte und natürlich keine Vorstellung habe, wie so ein (quasi) Erstgespräch ablaufen sollte.
Deshalb meine Frage(n): Habt ihr Tipps zum Lösen meiner Blockade? Und was sollte ich vorbereiten für das Gespräch?
Ich freue mich auf jede Rückmeldung und eure Erfahrungen!
Ganz liebe Grüße