Re: Schwanger und Disputation?
Verfasst: 28.05.2017, 18:15
Überhaupt erst einmal "Glückwunsch" und "Glückwunsch"!
Hm. Meine Idee wäre erst einmal das Gespräch zu suchen. Meinen Erfahrungen nach sind Fristen in Prüfungsordnungen "sollte"-Anregungen, keine "muss-"Vorschriften und erst recht keine Zukunftsvorhersagen. Da kann durchaus erheblich mehr Zeit vergehen, sowohl zwischen Einreichung bis Gutachten als auch von Gutachten bis Disputation. (Bei mir hat sich das Verfahren nach Abgabe über fast 11 Monate gezogen, trotz ähnlicher Fristen. Kenne auch ehemalige Kolleginnen, da hat sich das Verfahren über 2 Jahre gezogen...)
Der Disputationstermin wird - wiederum zumindest meinen Erfahrungen nach - mit Dir abgestimmt. Schwangerschaft und Entbindung hören sich da für mich nachvollziehbarer an als "kann erst im Juni, nicht schon im Mai, Urlaub nehmen", wie es bei mir der Fall war. Von daher würde ich mir da auch keine Sorgen machen.
So oder so, Kommunikation aufnehmen, toi, toi, toi und alles Gute!
Hm. Meine Idee wäre erst einmal das Gespräch zu suchen. Meinen Erfahrungen nach sind Fristen in Prüfungsordnungen "sollte"-Anregungen, keine "muss-"Vorschriften und erst recht keine Zukunftsvorhersagen. Da kann durchaus erheblich mehr Zeit vergehen, sowohl zwischen Einreichung bis Gutachten als auch von Gutachten bis Disputation. (Bei mir hat sich das Verfahren nach Abgabe über fast 11 Monate gezogen, trotz ähnlicher Fristen. Kenne auch ehemalige Kolleginnen, da hat sich das Verfahren über 2 Jahre gezogen...)
Der Disputationstermin wird - wiederum zumindest meinen Erfahrungen nach - mit Dir abgestimmt. Schwangerschaft und Entbindung hören sich da für mich nachvollziehbarer an als "kann erst im Juni, nicht schon im Mai, Urlaub nehmen", wie es bei mir der Fall war. Von daher würde ich mir da auch keine Sorgen machen.
So oder so, Kommunikation aufnehmen, toi, toi, toi und alles Gute!