Hallo Milla,
ja genau das war auch meine Ãœberlegung.
Wenn der gute Mann meine Entscheidungen nicht kommentiert oder einfach mal sagt, "ja das können sie gern so machen" kann ich mir zwar selber helfen oder mich mit anderen austauschen. Die Arbeit am Inhalt geht auch ohne ihn voran.
Aber das Problem ist natürlich, dass man nicht weiss ,was er davon hält. Im schlimmsten Fall steht er einzelnen Punkten irgendwann ganz kritisch gegenüber. Ich dachte zuerst, dass ich mich auf meine Mails berufen kann und ihn darauf hinweise, dass ich das ja vorher angekündigt habe und er das vorher hätte kritisieren können. Mittlerweile ist mir diese Taktik jedoch zu unsicher.
Meiner Zweitgutachterin schicke ich jedoch gar nichts. Die erhält am Ende die fertige Diss. In meinem Fachbereich sind ZweitgutachterInnen vorher gar nicht in die Arbeit involviert.
Viel Erfolg beim Finden eines neuen Zweitgutachters.
Beste Grüsse
Silvia
Wechsel des Dissertationsbetreuers
Hi Silvia,
na, ich hab mich ja noch nicht entschieden betr Zweitgutachter - häufig wird das ja so gehandhabt wie Du es schreibst.
Was Berufung auf Mails etc betrifft, halte ich auch nicht für eine gute Strategie. Denke, es kommt eher auf die gute Beziehung an, aufs Wohlwollen, auf dass man sich verlassen kann.
na, ich hab mich ja noch nicht entschieden betr Zweitgutachter - häufig wird das ja so gehandhabt wie Du es schreibst.
Was Berufung auf Mails etc betrifft, halte ich auch nicht für eine gute Strategie. Denke, es kommt eher auf die gute Beziehung an, aufs Wohlwollen, auf dass man sich verlassen kann.
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