Promotion und Noten

Anfangen mit der Diss: Abgeschlossene Diskussionen (Doktorvatersuche, Expose...)
Natika

Re: Promotion und Noten

Beitrag von Natika »

Hallo Pia,

ich war früher selbst so ein Notenhansel (nicht beleidigt sein), der sich über Zehntelstellen hinter dem Komma aufgeregt hat. Tatsache ist aber, dass für Graduiertenschulen, Promotionskollegs, Doktrandengruppen und wie diese Einrichtungen auch immer heißen die Aufnahmevorausetzung laut offiziellen Ausschreibungen ein Examen mit der Mindestnote 2.0 oder oft sogar 2.5 ist. Schau Dir mal diverse Ausschreibungen an. Das gilt übrigens auch für Stipendien. Das heißt natürlich nicht, dass man mit einer besseren Note im Zweifel nicht auch die Nase vorn hat. Aber es relativiert schon ein wenig den Notenwahn. Ich bin selbst in einem Graduiertenkolleg und habe ein Promotionsstipendium (Vollstipendium) von einer angesehenen Stiftung. Mein Examen ist zwar deutlich besser als 2.5, aber die 1.0 habe ich bei vier Fächern und insgesamt 1 1/2 Jahren Prüfungsphase dann doch verpasst und vielen meiner Kollegen ging es auch so. Das Zehntel hinter dem Komma ist letztlich nicht ausschlaggebend. Graduiertenkollegs, Stiftungen und Institute, die WHK-Stellen zu vergeben haben, 'kaufen' letztlich das Gesamtpaket. Meiner Erfahrung nach, zählt am meisten, dass Du ein wirklich vielversprechendes Promotionsprojekt aufweisen kannst (Stichwort Exposé/Skizze des geplanten Projekts). Das wird schließlich gefördert und nicht irgeneine Teilnote im Examen. Diplomarbeit mit 1.1! Sorry, werde jetzt doch etwas polemisch. Ich hatte eine 1.3. in der Examensarbeit. Hätte ich es mit dem Promovieren dann besser gleich ganz lassen sollen?

Alles Gute und versuche etwas Abstand vom Examen zu bekommen. Es ist ja alles noch sehr frisch bei Dir.
Natika
Dr. Natalie Struve

Re: Promotion und Noten

Beitrag von Dr. Natalie Struve »

pia hat geschrieben:Mein Hauptinteresse sind ganz klar die kognitiven Neurowissenschaften. Ich habe sehr viel dafür gelernt und weit mehr an Literatur dazu gelesen als "Prüfungsliteratur" war. Das gelesen habe ich auch sehr genau verarbeitet und immer wieder wiederholt etc. Mein zweitliebstes Prüfungsfach war die klinische Psychologie. Dafür habe ich genauso viel gelernt, allerdings ist das auch vom Umfang her mehr. Für die anderen Fächer (pädagogische Psychologie, Diagnostik, Psychopathologie, Fallklausur mit Gutachtenerstellung) habe ich zwar immernoch gut gelernt und alle Prüfungsliteratur auch wirklich gelesen und durchgearbeitet (was offensichtlich nicht unbedingt üblich zu sein scheint...) aber doch sehr deutlich weniger als in klinischer Psychologie und in Neurowissenschaftlicher Psychologie. (Einschätzung: Neuro + klinische: 80% Rest: 20%). Gelernt habe ich 1 Jahr lang (nach Abgabe der Diplomarbeit) jeden Tag durchschnittlich 10h.

Trotzdem gehören nun klinische Psychologie und Neurowissenschaftliche Psychologie zu meinen schlechtesten Fächern. Ich habe dort 1,7. Das ärgert mich sehr (v. A. in neurowissenschaftlicher Psychologie, weil es mein absolutes Lieblingsfach ist). Hätte ich in beiden Fächern eine 1,0 bekommen hätte ich als Durchschnitt 1,1 gehabt. (In anderen Fächern habe ich eine 1,0 insofern ist das aus meiner Sicht nicht unrealistisch für Psychologie.) Nun ist es weiter so, dass ich erfahren habe, dass (angeblich) bei meiner Prüferin niemand eine bessere Note als 1,7 hat. Bessere Noten sind in Psychologie wie gesagt durchaus üblich. In klinischer Psychologie hatte ich Probleme zu verstehen, was sie von mir wissen möchte, in neurowissenschaftlicher Psychologie aber überhaupt nicht. Deshalb war ich da auch sehr überrascht über die schlecht oder mittelmäßige/durchschnittliche Note. (Ihre Kritik, sie hätte zu viele Fragen stellen müssen, kann ich auch nicht nachvollziehen.)

Die Frage ist jetzt, wie erkläre ich die Note in einem Vorstellungsgespräch? Dass ich meine Prüferin nicht angreifen/kritisern darf ist mir klar. Ich bin aber wirklich sicher, dass ich mich in dem Fach sehr gut auskenne.
Wenn Du fachlich wirklich was auf dem Kasten hast, dann wird sich das schon zeigen. Daß Du das an Deinem Lernaufwand in Stunden festzumachen versuchst (anstatt am inhaltlichen Ergebnis), ist insofern allerdings, um es vorsichtig zu sagen, etwas befremdlich. Und woher hast Du die Info, daß bei Deiner Prüferin niemand mehr macht als 1,7, ansonsten aber bessere Noten üblich sind? Wenn das nachweisbar (!) so ist, kann man das auf entsprechende Fragen durchaus unkommentiert (!) anführen. Das sollte dann allerdings eben auf die reinen Fakten beschränkt sein und nicht klingen wie "Ich bin ja so ungerecht behandelt worden und habe eigentlich was viel Besseres verdient, weil ich so fleißig war"...
wai

Re: Promotion und Noten

Beitrag von wai »

[Ich habe meinen Namen ändern lassen, damit ich bedenkenlos Blödsinn schreiben kann ;) ]
Dr. Natalie Struve hat geschrieben: Wenn Du fachlich wirklich was auf dem Kasten hast, dann wird sich das schon zeigen. Daß Du das an Deinem Lernaufwand in Stunden festzumachen versuchst (anstatt am inhaltlichen Ergebnis), ist insofern allerdings, um es vorsichtig zu sagen, etwas befremdlich.
Ich versuche das mal zu begründen: Ich habe, für das Diplom und für das Vordiplom beide male tatsächlich, denke ich, viel gelernt. Beim Diplom kommt zusätzlich hinzu, dass mich die Neurowissenschaften wirklich sehr intressieren, so dass ich in diesem Bereich sehr vieles zusätzlich gelesen und gelernt habe. Auch über das Prüfungsgebiet hinaus, bzw. das Prüfungsgebiet (meiner Ansicht nach) intensiver als es erwartet wurde (wobei es natürlich schwer ist die Erwartungen festzustellen).

Beim Vordiplom haben vor den Prüfungen schon Altklausuren kursiert. Ich habe mir die nicht angeschaut, weil ich der Meinung war, ich hätte doch gut gelernt. Andere in meiner Lerngruppe haben es zumindest ähnlich gehalten. Die erste Vordiplomsprüfung war dann ein Exaktes Duplikat der Prüfung von dem Vergangenen Jahr (das bekommt man mit, auch wenn man sie ignoriert hat). Sie bestand aus 2 Teilen (von 2 Profs), ein Teil mit offenen Antworten, ein Teil zum Ankreuzen. Wer also brav Antworten und kreuchen gelernt hatte, hatte hier schon gewonnen. (Und es war nicht wie in Medizin, dass es Hunderte von möglichen Altklausuren zum auswendiglernen gab, sondern nur wenige. Ich hätte nur niemals mit sowas gerechnet.) Jetzt hätte ich nach der Erfahrung sich sämliche Klausurfragen auswendig lernen können. Das habe ich aber nicht.

Ich habe mich darüber (über diese Praktik) sehr geärgert. Auch über andere Dinge, die ich jetzt nicht alle ausführen will... Das waren jedenfalls die Vordiplomsprüfungen.

Die Diplomsprüfungen waren dann ja mündlich. Mündliches fällt mir nicht gerade leicht, aber ich hätte zumindest gedacht, dass dort eher entdeckt wird, wenn man eigentlich keine Ahnung hat. Tja, nun gibt es auch vor mündlichen Prüfungen Prüfungsprotokolle. Diese habe ich auch zum Teil gelesen, weil es meine ersten mündlichen Prüfungen waren und ich wissen wollte wie mündlichen Prüfungen so ablaufen (wer sitzt wo, wie ist die Einleitung, wann beginnt man, wird man viel unterbrochen, werden lange oder kurze Antworten gewünscht, wie ist die Persönlichkeit des Prüfers; meist wird leider wenig dazu gesagt). ABER ich habe sie eben gelesen NACHDEM ich den gesamten Stoff durcharbeitet und gelernt hatte. NICHT um zu erfahren, was die Prüfer denn nun fragen und dann geziehlt nur das zu lernen. (Ehrlich gesagt hätte ich das auch niemals gekonnt, dann wäre ich in der Prüfung viel zu unsicher gewesen, weil mir ja ganz genau bewusst gewesen wäre, was ich auch alles nicht weiß. Mir ist klar, dass mir das jetzt auch als instabile Persönlichkeit ausgelegt werden kann etc. Und unsicher bin ich leider tatsächlich.)

Also: Ich habe intensiv gelernt, in Neuro (weit) über das Prüfungsgebiet hinaus, dann habe ich vor der Prüfung noch Prüfungsprotokolle gelesen (die gab es in einer yahoo-Group die erst ungefähr 3 Monate vor Beginn der Prüfungen gebildet wurde, daher hatte zumindest ich sie). Beim lesen der Prüfungsprotokolle habe ich mich darauf konzentriert zu erfassen wie die Prüfung ansich abläuft, bzw. die einzelnen Prüfer von ihrer Persönlichkeit her eingeschätzt werden. (Zu meiner Prüferin von klinischer und neurow. Psychologie gab es sehr viele persönliche Anmerkungen, v. A. negative, aber auch ein paar relavitivierende. Ich wäre sicher noch verunsichererter von ihr gewesen, hätte ich nicht vorher über sie gelesen, dass sie so ist wie sie ist.)

So, dann waren meine Prüfungen. Die erste war absolut in Ordnung (das Fach interessiert mich auch nicht). Bei der zweiten kann ich mich nicht beschweren, aber ich verstehe die Vorgehensweise der Prüfung überhaupt nicht. Der Prüfer (Diagnostik) hat immer eine Gruppe von Prüflingen die nacheinander drankamen annähernd die gleichen Fragen gestellt (v. A. die gleichen kniffligen Fragen). (Das weiß ich aus der yahoo-Group.) Er hat gesagt, er wolle die Validität erhohen. Das ist ja mal eine anstrebenswerte Sache (v.A. da ich denke, dass die sehr gering ist) und es ist auch nachvollziehbar, dass die Fragen dazu vielleicht nicht zu abweichend voneinander sein können (also einer nur dieses Gebiet, einer nur jenes). Aber wenn immer eine Gruppe hintereinander die gleichen Fragen kriegt, dann können die Fragen natürlich weitergegeben werden und der der Gruppe, der als letztes drankommt, hat die besten Karten. Ich war übrigens erste an dem Tag und hatte keinen, den ich interviewen konnte. Die Fragen waren aber alle gut beantwortbar.

Dann kam klinische Psychologie und neurowissenschaftliche Psychologie (zwei getrennte Prüfungen) bei der gleichen Prüferin. Zu klinischer Psychologie kann ich jetzt leider auch gar nicht viel sagen, denn es lief einfach nicht so wie von ihr vorher angekündigt und von mir geplant. Zusätzlich habe ich nicht verstanden, was sie von mir wissen wollte. Neuro lief meinem empfinden nach aber super, daher war ich dann auch von der Note negativ überrascht.

Ich habe hinterher in der yahoo-Group meine Prüfungsfragen und meine Antworten von Neuro aufgeschrieben, gemeinsam mit dem Hinweis, dass ich enttäuscht über meine Note bin und die Prüferin (soweit man die Möglichkeit hat zu wählen) nicht als Prüferin empfehlen würde. Das hatte erstens zur Folge, dass ich Nachhilfeleherer für andere spielen durfte, die ihre Prüfung noch vor sich hatten (was ich gerne gemacht habe, weil ich da wenigstens mal zeigen konnte, was ich weiß) aber auch, dass andere geschrieben haben, immerhin könnte man sich anhand der bisher in den Prüfungsprotokollen genannten Fragen gut auf die Prüfung vorbereiten ohne viel unnötige Literatur lesen zu müssen und würde dann immernoch gut abschneiden.

Ich brachte das, was ich gelesen habe und was nie fragt wird ganz sicher nicht als unnötig. Aber ich frage mich doch warum z.B. 10 Kapitel Prüfungsliteratur angebeben werden, wenn dann nur 5 abgefragt werden und von diesen 5 Kapiteln eigentlich auch gute Zusammenfassungen reichen? Offensichtlich lernen einige so. Das war mir neu. Ich meine, klar, man kann das zielstrebig nennen und ich will auch bestimmt nicht behaupten dass man von allem möglichen das Original gelesen haben muss, wenn es darum geht sich überblicksartig Informationen zu verschaffen. Aber eine gewisse Qualität muss das woraus man sein Wissen bezieht doch schon haben (gerade wenn es um Diplomprüfungen geht).*

Die letzte Prüfung lief dann wieder sehr gut. Zur Gerechtigkeit kann ich da auch nicht viel sagen, weil ich mich damit nicht beschäftigt habe. Mir kamen die Fragen allerdings für eine Diplomprüfung zu leicht vor, aber darüber sollte man sich wohl besser nicht beschweren.
Und woher hast Du die Info, daß bei Deiner Prüferin niemand mehr macht als 1,7, ansonsten aber bessere Noten üblich sind?
Teil 1 meiner Aussage ist nicht nachweisbar, daher habe ich "angeblich" in Klammern gesetzt. Ich habe die Information von einer Freundin, die die Information von ner Beisitzerin hat. Teil 2 ist nachweisbar, denn es gibt dazu Statistiken von der deutschen Gesellschaft für Psychologie (demnach ist 1,7 ungefähr die Durchschnittnote, es gibt aber auch bessere Noten. Üblich war als schlecht ausgedrück.) Aber das bringt ja nichts, solange Teil 1 nicht nachweisbar ist, im Gegenteil.
Wenn das nachweisbar (!) so ist, kann man das auf entsprechende Fragen durchaus unkommentiert (!) anführen. Das sollte dann allerdings eben auf die reinen Fakten beschränkt sein und nicht klingen wie "Ich bin ja so ungerecht behandelt worden und habe eigentlich was viel Besseres verdient, weil ich so fleißig war"...
Ich hatte jetzt mein erstes Vorstellungsgespräch und wurde glücklicherweise nichts dazu gefragt. Ich denke, auf eine Nachfrage hin würde ich sagen, dass ich mir eine bessere Note erhofft hatte, dass es aber leider nicht geklappt hat. Wäre das so ok?

Sorry für den langen Roman.

Die Durchführung und Stellung der Aufgaben in den (Vor-) Diplomsprüfungen ist für mich leider wirklich nicht nachvollziehbar. Das was ich geschrieben habe ist auch noch nicht alles, aber ich muss ja mal aufhören.

* "Nicht Original" bezieht sich aber nicht auf Zusammenfassungen von anderen Studenten, sondern auf andere veröffentliche Zusammenfassungen, z.B. Lehr- oder Sachbücher.
barbara
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Re: Promotion und Noten

Beitrag von barbara »

Hallo wai,

ich habe Deinen Text gründlich gelesen, und ich will Dir hier einen Tipp geben: Prüfungen sind eine Momentaufnahme. Was kannst Du in dieser konkreten Situation bringen, wie reagiert Dein Prüfer drauf. Die Gesamtheit der Prüfungen über die Jahre gibt aber schon einen Hinweis auf die Leistungsfähigkeit/Leistungsbereitschaft eines Menschen. Wenn z.B. alle unwichtigen Prüfungen schlecht, aber alle wichtigen Prüfungen gut sind, habe ich einen intelligenten Faulpelz. Sind alle Noten gut, habe ich entweder einen Streber, der wichtig von unwichtig nicht unterscheiden kann oder einen Überflieger, dem alles sehr leicht fällt.

Eine einzelne Prüfung - vergiss das ganze, noch dazu im Zehntelnotenbereich. Im Leben gibt es wichtigeres. Für Dich ist offensichtlich alles noch ganz frisch, in einem Jahr lachst Du drüber - versprochen ;-)
18. apr 2011;31. Dec 2013;f;hoffentlich klüger!
rubinrot

Re: Promotion und Noten

Beitrag von rubinrot »

Diese Diskussion ist total KRANK! 1,1 oder was war das noch? Das ist Jammern auf ganz hohem Niveau! Ob 1,1; 1,4 oder... 2,1? Egal! Darauf kommt es im Leben nicht an!
Wierus
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Re: Promotion und Noten

Beitrag von Wierus »

Ja, der Meinung bin ich auch. Angesichts solcher Problemchen kann man echt nur den Kopf schütteln. :lol:
ysse

Re: Promotion und Noten

Beitrag von ysse »

Hallo wai,

ich finde die Diskussion auch etwas kurios muss ich gestehen.
Bei einem Bewerbungsgespräch für eine Promotion kommt es zwar auch auf Noten an (aber da entsprichst Du den Anforderungen), aber in erster Linie geht es um ein gutes Eyposé , um Deine Forschung und ggfs. auch um Deine Persönlichkeit.
Ganz spontan habe ich gedacht, vielleicht wäre Praxis auch erst mal gut für Dich? Darüber wirst Du in vielen Lebenslagen sehr viel sicherer, bekommst ein besseres standing, was sehr hilfreich für die Promotion sein kann.

Grundsätzlich aber würde ich empfehlen, die Kraft, die Du in die Notendiskussion steckst in das zu investieren, was tatsächlich relevant ist, nämlich Dein Forschungsthema.

Viel Erfolg,
ysse
algol
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Re: Promotion und Noten

Beitrag von algol »

Gibt's 'nen aktuellen Anlass, warum die Diskussion vom April wieder aufgewärmt wird?
Jochen

Re: Promotion und Noten

Beitrag von Jochen »

algol hat geschrieben:Gibt's 'nen aktuellen Anlass, warum die Diskussion vom April wieder aufgewärmt wird?
Siehe da:
rubinrot hat geschrieben:Diese Diskussion ist total KRANK! 1,1 oder was war das noch? Das ist Jammern auf ganz hohem Niveau! Ob 1,1; 1,4 oder... 2,1? Egal! Darauf kommt es im Leben nicht an!


Dieser Beitrag hier war von solch essentieller Notwendigkeit, dass die Person sich extra für diesen einzigen Beitrag angemeldet hat. :roll:
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