Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Anfangen mit der Diss: Abgeschlossene Diskussionen (Doktorvatersuche, Expose...)
wai

Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von wai »

Hallo!

Ich studiere im Moment noch Psychologie im 9. Semester und schreibe gerade meine Diplomarbeit. Im Sommer 2010 habe ich meine Diplomprüfungen.

Danach würde ich gerne noch den Dr. machen, weil ich auf jeden Fall in der Forschung arbeiten möchte. Allerdings möchte ich auch gerne ein Kind bekommen.

Deshalb stellt sich für mich die Frage, wie das mit der Doktorarbeit zusammenpasst.

Angenommen, ich finde gleich nach meinem Diplom eine Stelle als Doktorand und verdiene Geld durch eine 50%-Stelle an der Uni. Was passiert dann, wenn ich (nach ca. 2 Jahren) ein Kind bekomme? Und wie wird das mit der Elternzeit dann geregelt? Man bekommt ja als Elterngeld 70% (?) des durchschnittlichen Lohns der letzten 12 Monate vor dem Mutterschutz. Bei einer 50%-Stelle wäre das dann aber natürlich nicht viel. Und könnte ich dann die Elternzeit nehmen (in Bezug auf den Uni-Job) und trotzdem an der DA weiterschreiben (um möglichst schnell fertig zu werden)?

Es is ja auch möglich, das Erziehungsgeld zu splitten und noch "Halbzeit" zu arbeiten, dafür dann das Erziehungsgeld aber entsprechend länger zu bekommen. Allerdings, wenn man vorher nur ne 50%-Stelle hätte, dann wären die Hälfte davon ja gerade noch 25%? Sehe ich das richtig?

Die andere Möglichkeit wäre, dass ich nach meinem Diplom erstmal ca. 2 Jahre lang versuche "möglichst viel" Geld zu verdienen und dann ein Kind bekomme. Das Elterngeld wäre ja dann höher. Allerdings weiß ich nicht, wie gut die Chancen auf einen Vollzeitjob mit nur Diplom sind. Oder könnte ich auch zwei Halbtagsjobs kombinieren, theoretisch? Dann würde ich allerdings später gerne trotzdem noch den Dr. machen. Wäre das dann während der Erziehungszeit möglich? Denn während der Erziehungszeit würde ich ja dann weniger (50%) arbeiten und lesen, schreiben etc. kann man ja auch zu Hause, auch wenn es mit Kind sicher länger dauert. Aber geht das überhaupt theoretisch oder spricht da irgendwas dagegen?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen! Vielleicht hat ja auch jemand Erfahrungen mit Kind und Doktorarbeit.
Zuletzt geändert von Sebastian am 08.12.2009, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff ergänzt (war: Doktorarbeit und Elternzeit), damit die Auto-Verknüpfung die ähnlichen Themen findet.
manutl

Re: Doktorarbeit und Elternzeit

Beitrag von manutl »

Hallo Pia,

das sind jetzt ganz schön viele Fragen einem Post verpackt. :wink:
Mal sehen, was ich zur Antwort beisteuern kann.
Das Elterngeld liegt etwas unter 70% und du kannst es auch splitten und dann länger beziehen. ABER: was du auch machen kannst ist, dass du nur etwas reduzierst. Dann bekommst du 60% von der Differenz (wenn du also vorher 1000 Euro bekommst, dann reduzierst auf 800 Euro, dann würdest du von 200 Euro 60% also 120 Euro bekommen. Da dies weniger als 300 Euro (Mindestbetrag) ist, würdest du in meinem Beispiel sogar mehr bekommen als vorher, nämlich 1100 Euro).
Aber das Geld allein ist ja nur eine Seite vom Ganzen. Es gibt ja noch die Seite des Kindes und der Beziehung und da scheiden sich die Geister. Die einen plädieren dafür die Kids so schnell wie möglich in eine Krippe zu geben (in Berlin besteht zum Beispiel die Möglichkeit die Minis ab 8 Wochen von 5.30 bis 17.30 und auch am Wochenende abzugeben, hat man mir erzählt), andere sagen, dass ein Kind wenigstens die ersten 18 Jahre nur die Mutter braucht (jetzt übertreibe ich bewusst :D ). Da musst Du Deinen Weg allein, bzw. mit Deinem Partner finden.
Ich hab zwei Kinder in der Promotionsphase bekommen, habe sie erst mit drei in den KIGA gegeben und habe als Betreuung begeisterste Omas und einen engagierten Papa genutzt. :D
Letztlich würde ich erstmal überlegen, ob ihr vielleicht mit einem Einkommen leben könnt, dann die Möglichkeiten einer internen Promotion abklopfen und dann entscheiden.
Die Elternzeit gilt ja auch in den Univerträgen, aber es muss VORHER geprüft werden, ob durch die Elternzeit der Vertrag verlängert werden kann (bei normalen Unistellen meist möglich) oder nicht (wie oft bei Drittmittelstellen).
Viel Erfolg,
manutl :D
showbee

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von showbee »

Genau, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Kind und Promotion zusammen...? Eins leidet in jedem Fall. Vieles ist unplanbar bei einem Kind! Das sag ich sogar als Vater, dem die Mutter bei der Diss größtenteils den Rücken freigehalten hat.
Frl.Schröder

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Frl.Schröder »

showbee hat geschrieben:Genau, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Kind und Promotion zusammen...? Eins leidet in jedem Fall. Vieles ist unplanbar bei einem Kind! Das sag ich sogar als Vater, dem die Mutter bei der Diss größtenteils den Rücken freigehalten hat.
Oh. Ich dachte, die Promotionszeit wäre richtig gut, um Kinder zu bekommen? Habe schon ein Kind, Studium neigt sich dem Ende zu und mein Plan war ähnlich: Kind und Promotion.

Kannst Du noch mal genauer erläutern, wieso eins "in jedem Fall" leidet? Danke.
Anyway

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Anyway »

Ich glaube es kommt drauf an, wie man sich die Promotion vorstellt, was man für ein Thema hat (viel Anwesenheitszeiten nötig oder eher viel "Denkarbeit" alleine im Kämmerchen, ...), wie man sich organisiert (was arbeitet der Partner, kann der einem das Kind mal "vom Hals halten" wenn man gerade Arbeitszeit am Stück braucht, oder eine Zeitlang Elternzeit nehmen), wie viel Zeit man für die Promotion nehmen will...

Ich kann nur sagen, ich hätte meine Promotion mit Kind wahrscheinlich nicht durchgezogen. Ich habe Vollzeit promoviert und teilzeit gearbeitet (nicht an der Uni) und fand das sehr knackig. Einfach, weil die Promotion sehr viel Gehirnkapazität verlangt, dh selbst wenn ich gerade nicht am Schreibtisch gesessen habe, habe ich doch konstant darüber nachgedacht, Probleme gewälzt usw.
Ein Baby verlangt sehr viel Aufmerksamkeit und zwar potentiell immer, dh man muss immer in der Lage sein, auf die Bedürfnisse des Kindes zu reagieren. Das heisst, man muss den aktuellen Absatz in der Diss, den wissenschaftlichen Artikel den man grad halb durch hatte, das Diagramm in dem man gerade voll konzentriert "drinhängt" fallen lassen können, um das Kind zu füttern, zu bespielen, zu wickeln oder eine Stunde rumzutragen, weil es Bauchweh hat. Und wir fangen noch nicht an mit krankem Kind oder so...
Und auch die Schwangerschaft selbst kann ziemlich knackig sein (übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen, ...). Ich bin jetzt im 9. Monat schwanger, bin auch die ganze Zeit arbeiten gegangen (bin seit Januar 2008 promoviert) und zwischendurch wars einfach nur anstrengend und ich bin froh, dass ich abends einfach nichts mehr machen musste. Das ist während der Promotion leider nicht so - denn da kreisen die Gedanken einfach konstant ums Thema. Dabei hatte ich eine wirklich einfache Schwangerschaft!

Ich hätte mir Kind und Promotion parallel auf keinen Fall zugetraut. Die Promotion hat mich 2 1/2 Jahre voll in Beschlag genommen und ich weiss auch nicht, ob ich mit Kind den Biss gehabt hätte, unabhängig von stressigen Nächten usw. in meinem Plan zu bleiben. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Promotion mit Kind definitiv sehr viel länger gedauert hätte. Man will ja auch was vom Kind haben (Betreuung hin oder her), dh ein Zeitfaktor (sorry wenn ich das so neutral sage) ist das Kind in jedem Fall, die Diss auch und der Tag hat nur 24 Stunden und man ist auch nur begrenzt belastbar (beides ist Stress - positiv oder negativ sei mal dahingestellt, aber beides zerrt irgendwie an den Nerven).

Gruss, Anyway
Frl.Schröder

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Frl.Schröder »

Danke für Deine Antwort, anyway.

Du würdest also sagen: Promotion und Kind ist mit Studium und Kind nicht zu vergleichen? Letzteres fand ich nämlich gut zu vereinbaren.

edit: Ja, Dir alles Gute & viel Spaß und Kraft!
Zuletzt geändert von Frl.Schröder am 09.12.2009, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
Amalia

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Amalia »

Liebes Forum,

zum Thema Kind und Promotion kann ich keine eigenen Erfahrungen beitragen. Aber eine Information: Stipendiaten der Begabtenförderwerke, die vom BMBF finanziert werden, erhalten als Eltern ein Jahr mehr Stipendium. Diese Regelung ist relativ neu, so dass es noch keine abschließenden Erfahrungswerte gibt. Im Gespräch hat mir ein Referent aber mal verraten, dass man sich nicht sicher sei, ob ein Jahr mehr ausreicht. Bei Vätern scheint es ganz gut hinzukommen. Bei Müttern, die trotz aller Gleichberechtigung durch Schwangerschaft (und Stillzeit) bei einen Säugling deutlich mehr gefordert sind, eher nicht.
Viele Grüße A.

@Anyway: Alles Gute für die kommenden Wochen (und danach)!
Anyway

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Anyway »

Ich fand Studium und Promotion von der Belastung her absolut nicht vergleichbar. Im Studium hatte ich zumindest feste Vorgaben und Aufgabengebiete, die ich mir aneignen musste, und feste Prüfungstermine. In einer Promotion muss man sein Thema, seine Inhalte, seinen Zeitplan über Jahre hinweg komplett selbst managen und im Gegensatz zum Studium weiss man auch nicht, wo die Reise hingeht. Das heisst, wenn man eine Richtung einschlägt, weiss man noch nicht so genau ob am Ende eine Sackgasse oder ein Ergebnis steht, wie oft man sich umorientieren muss usw. Dementsprechend fand ich die Promotion deutlich fordernder und auch belastender als das Studium.
Kleiner Vergleich: Studium: "ich muss jetzt noch 600 Seiten Literatur lesen und zusammenfassen, die Verfahren A,B und C durchblicken, X Probeaufgaben rechnen, mir die Klausuren der 10 Vorjahre angucken und dann wird die Prüfung am XX.XX. schon zu schaffen sein." Promotion: "ich muss irgendwelche Literatur finden, die mit dem zu tun hat was ich so ungefähr machen will, muss diesen Berg unbekannter Grösse auswerten um meine Nische zu finden, dann muss ich ein paar Monate bis Jahre lang ein Verfahren entwickeln um a,b und c zu schaffen, vielleicht noch mehrfach meine Herangehensweise ändern weil etwas nicht passt (ganz zu schweigen von den Bergen an Literaturrecherche, um zB ein formal sauberes Verfahren definieren zu können), danach muss ich eine konsistente Interpretation meiner Ergebnisse finden, die meinem Doktorvater zusagt, und sollte das vielleicht klappen, kann ich in 3 Jahren abgeben, wenn nicht muss ich wieder 3 Schritte zurückgehen und nochmal überlegen, wie ich mein Problem angehen will" :roll: Klar, all das ist von Promotion zu Promotion, Fach zu Fach und Thema zu Thema unterschiedlich, aber man hat in einer Promotion einfach immens viele Unbekannte drin, die dafür sorgen dass man eigentlich ständig mit den Gedanken im Thema steckt und Probleme hin- und herwälzt.
Ich hab über das Studium oft genug geflucht, aber da wusste ich auch noch nicht wie "leicht" es im Vergleich zu der immensen Verantwortung des Promotionsmanagements war :wink:

Danke für die lieben Wünsche übrigens!
Gruss, Anyway
Mathilda

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von Mathilda »

Hi,

@Anyway, auch von mir alles Gute :)

@Pia, zu Promotion und Kind kann ich mangels Kind auch nicht viel beitragen, möchte aber was zu Uni-Stelle und Kind aus der Erfahrung "Kollege will in Elternzeit" sagen. Meiner Erfahrung nach (von meinen Kollegen ist einer Vater geworden und wollte "eigentlich" in Elternzeit gehen) ist es praktisch gesehen SEHR schwierig, als WMA in Elternzeit zu gehen. Theoretisch nicht, aber eben praktisch. Ich finde das auch nicht gut, aber so ist es.

Dafür gibt es verschiedene Gründe: Erstens mal ist ein LS-Team zumeist relativ klein und sowieso völlig überarbeitet - jeder versucht relativ eifersüchtig, sich Diss-Zeit freizuschaufeln. Für uns alle wäre es eine Katastrophe gewesen, wenn einer noch in Elternzeit gegangen wäre. Denn weißt Du, was passiert, wenn einer richtig ausfällt? Die anderen machen seine Arbeit mit und bezahlen dies mit ihrer Promotionszeit. Ich sag Dir ganz ehrlich, ich wäre auch ziemlich sauer gewesen, wenn ich die Elternzeit von meinem Kollegen, in der er schön an seiner Diss schraubt, dadurch ausgebadet hätte, dass ich NOCH weniger an die Diss gekommen wäre in dieser Zeit. Ja, egoistisch und gesellschaftlich nicht i.O., aber da kann man als LS-Mitarbeiter ziemlich wenig dazu. Chef-Sache wäre das - aber wenn der sich nicht drum kümmert, dann sieht es leider so aus wie beschrieben.

Zweitens hast Du i.d.R. längerfristige Projekte, bei denen es sowieso niemanden interessiert, wann Du die erledigst, Hauptsache, Du machst es. Beispiel: Euer Lehrstuhl schreibt ein Lehrbuch. Du hast zwei Kapitel davon an der Backe. Das kannst Du nicht abgeben, sondern Du wirst es trotzdem machen müssen. Noch ein Beispiel: Du arbeitest in einem wissenschaftlichen, evtl. sogar diss-nahen Projekt und steckst mitten drin. Das kannst Du auch nicht mal eben so abgeben, denn abgesehen von der Frage "an wen?" hast Du ja auch noch ein persönliches Interesse daran und möchtest es gar nicht abgeben.

Mir ist klar, dass es in manchen anderen Berufen auch so ist, aber mir kommt es zumindest so vor, als wäre es in einer Uni-Stelle noch mal ein bisschen schwieriger, das praktisch durchzusetzen. Unser Kollege hat sich übrigens dann auch dagegen entschieden. Zwei ehemalige LS-Mitarbeiterinnen haben bei Schwangerschaft den Vertrag aufgelöst.

Ich möchte Dir nur raten, das in Deine Planung einzubeziehen: Lehrstuhl-Arbeit funktioniert vielfach sehr ungeregelt und chaotisch. Es ist mehr ein Lebensstil und weniger ein Job :wink:. Insofern würde ich Dir raten, das erst mal anzusehen und dann zu entscheiden.

Alles Gute
Mathilda

Btw., fällt mir noch ein: Mach Dich schlau, wie es am betreffenden LS in Bezug auf die 50%-Regelung aussieht. Bei uns bedeutet das keinesfalls 20 Stunden Arbeit, sondern deutlich mehr. Da könnte man also lieber eine höhere Stelle aushandeln, arbeitet genauso viel, bekommt aber mehr Geld :) Ansonsten stimme ich bezüglich des Unterschieds zwischen Studium und Promotion voll @Anyway zu.
nK

Re: Doktorarbeit mit Baby und Elternzeit

Beitrag von nK »

Hallo Pia,

ich bin zwar mit der Diss schon durch aber immerhin in Elternzeit (12 Monate lang - das zweite Lebensjahr), deshalb gebe ich mal meinen Senf dazu.

Du solltest beachten, dass jedes Kind anders reagiert und andere Pflege/Unterstützung/Anregung braucht, gerade in den ersten Jahren. Ich erlebe bei gleichaltrigen Kindern extreme Unterschiede. Und wenn Dein erstes Kind im Studium unkompliziert war, ist es keine Gewähr dafür, dass sein Geschwisterchen das auch wird. Ich will nicht davon abraten, aber gebe zu bedenken, dass es einen Plan B geben sollte bei Deiner Planung. Unser Sohn z.B. ist sehr neugierig/aufmerksam/strebsam etc. Mit anderen Worten: Du kannst ihn weder aus den Augen lassen noch gab er sich in den ersten Lebensmonaten damit zufrieden, auf der Krabbeldecke zu liegen und glucksend das Spielzeug anzulächeln :wink: Meine Frau hat in ihrem Jahr Elternzeit immerhin einen Aufsatz geschafft, aber mehr wäre definitiv nicht drin gewesen. Und das, obwohl ich mit meinen 8-Stunden-Arbeitstagen noch entlasten konnte. Und ich könnte mir momentan auch keinesfalls vorstellen, nebenher zu promovieren.

Wie früh Du Dein Kind in eine Kita geben möchtest, musst Du natürlich selbst entscheiden. Wenn Du ein gutes Netzwerk von Verwandten/Freunden hast, die Dir schon in der Studiumszeit geholfen haben, dann ist das natürlich umso besser. Aber Du solltest abklären, ob dieses Netzwerk auch jetzt noch funktionieren würde.

Das Elterngeld ist in der Tat nicht besonders hoch. Außerdem gibt es das nur für 12 Monate (zzgl. evtl. "Vätermonate"), es sei denn, Du splittest es auf. Der Verweis auf die Stipendien ist korrekt und hilfreich. Das ist immerhin finanziell eine sehr gute Sache und bringt Dir definitiv mehr als Elterngeld nach einer 50%-Uni-Stelle.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg und bedenke noch ein Letztes bei der Wahl des Arbeitsplatzes der nächsten Zeit: Zu planen, ein Kind zu bekommen und tatsächlich ein Kind zu bekommen sind zwei verschiedene paar Stiefel...

Viele Grüße
Martin
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